Last Dance | And for the time being von Ian Kaler und Stéphane Peeps Moun (19. – 21. Juli 2024, Uferstudio 14) kombiniert zwei Soli: Körperbewegungen formen die Zeit, Wort und Tanz interagieren als Stoff der Inszenierung und generieren subtile Beziehungen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Subjekten.Weiterlesen „Mein Beginn ist dein Finale“
Schlagwort: Uferstudios
Der Brutalismus des Herzens
CARDIAC. The Heart is a Muscle spielt vom 29. bis 31. März 2024 in den UFER_STUDIOS Berlin. Katrina E. Bastian hinterfragt die Kommerzialisierung der Liebe und die Fetischisierung von Anstrengung anhand des eigenen Körpers.Weiterlesen „Der Brutalismus des Herzens“
Die Anziehungskraft des Anderswo oder Ein Ort der Gegensätze
Die Performancereihe Fold (Tanzfabrik) zeigt ElseWhere Rhapsody vom 29. Februar bis 3. März 2024 in den Uferstudios. Performance-Macher*in Jen Rosenblit nimmt das Publikum mit auf eine eklektische Untersuchungsreise queeren Begehrens. Durch Poesie, Gesang, Erotik, Linedance und Utopie entsteht eine Collage, irgendwo zwischen zarter Intimität und reizüberflutendem Spektakel.Weiterlesen „Die Anziehungskraft des Anderswo oder Ein Ort der Gegensätze“
Kann ich mitkommen?
BETWEEN SPACES – BETWEEN FACES von Choreografin Nikoleta Koutitsa in Zusammenarbeit mit LUNA PARK spielt vom 8. bis 11. Februar in den in den UFER_STUDIOS. Unbekannte Räume werden erkundet und Gewohntes neu erfunden.
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Utopie oder Dystopie?
Weiterlesen „Utopie oder Dystopie?“Project INTUS von Choreograf Hoyoung Im spielt vom 12. bis 14. Januar 2024 in den UFER_STUDIOS und erzählt von Fortschritt, globalen Krisen und dem Blick ins Innere.
Auch das war am Sinai
Weiterlesen „Auch das war am Sinai“Ein Mönch, ein Priester und ein Rabbi gehen in eine Bar… Streicht das. Ihr kennt den wahrscheinlich schon. Gut. Ein*e jüdische*r Performer*in nähert sich der antiken Kommode der Großmutter… Worauf das hinausläuft? Was glaubt ihr? Haben wir Platz für diesen Witz? In einer Tanzzeitschrift? Heute und in Deutschland? Und wer darf ihn erzählen?
Körniges Paradies
Weiterlesen „Körniges Paradies“Die Choreografin Juliana Piquero entwirft mit ihrem Stück „Paradise in Disorder“, das am 28. Februar 2023 seine Premiere in den Uferstudios feierte, eine hypersinnliche Welt, die langsam das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zersetzt.
Poesie des Beiläufigen
Weiterlesen „Poesie des Beiläufigen“Lea Martini und Bella Hager präsentieren mit „Zur Zartheit von Rissen“ vom 3. bis 5. Februar 2023 eine fein ausgearbeitete Mischung aus Wahrnehmungs-Expedition, Performance und Retreat, und eine leise Hommage an das Heizhaus der Uferstudios.
Die erholsamen Träume der Kranken
Weiterlesen „Die erholsamen Träume der Kranken“In der Berlin-Premiere von Zinzi Buchanans „Sick Dreams“, das am 29. Januar 2023 zweimal im Heizhaus in den Uferstudios gezeigt wurde, erlebt das Publikum für 90 Minuten die Utopie einer Gesellschaft, die nach den Bedürfnissen der Kranken strukturiert ist, die sie produziert.
Macht und Ohnmacht – ein Gesellschaftsspiel
Weiterlesen „Macht und Ohnmacht – ein Gesellschaftsspiel“Im Rahmen vom FEMINIST FUTURES FESTIVAL (2.-6.11.2022 in der Tanzfabrik Berlin) schafft Milla Koistinen mit „One Next To Me“ eine spielerische Versuchsanordnung, die offen ist für die Ambivalenzen im Verhältnis zwischen Individuum und Massenkollektiv.
Ein kleiner Moment zum Verweilen
Weiterlesen „Ein kleiner Moment zum Verweilen“Christina Ciupke und Darko Dragičević geben sich in „Take me somewhere nice“ dem Reisen hin. Für ihre profunde, räumliche Kontemplation verwandelten sie Uferstudio 5 in ein düsteres Portal, das sich anlässlich der Premiere im Rahmen der Tanzfabrik Berlin-Reihe Fold – New Works am 13. Oktober 2022 mit konzeptionellem Wasser gefüllt präsentierte.
Wütende Wiegenlieder
Weiterlesen „Wütende Wiegenlieder“Bertolt Brechts „Vier Wiegenlieder einer proletarischen Mutter“ (1932) dienen der Choreografin Claudia Garbe als Ausgangspunkt für eine tänzerische Interpretation von Mutter*schaft in vier Kapiteln mit den Performer*innen Steffi Sembdner, Virginnia Krämer und Diana Thielen. Die Vorstellungen von „Wiegenlieder!“ fanden vom 14. bis 17. Juli 2022 im Innenhof der Uferstudios in Berlin-Wedding statt.
Dieses Gleich und jenes Gleich sind nicht dasselbe
Weiterlesen „Dieses Gleich und jenes Gleich sind nicht dasselbe“Menschen aller Geschlechter sind gleich. Alle sind gleich. GLEICH! GLEIIIIIIIIICHHH! Ist das nicht mittlerweile klar? „EQUALITY!“, ein Duett der Compagnie Lindh & Weingartner, richtet sich an ein junges Publikum und bringt die uralte Diskussion über die Gleichberechtigung der Geschlechter auf die Bühne. Präsentiert bei der Eröffnung von PURPLE – 6. internationales Tanzfestival für junges Publikum in den Uferstudios am 31. Mai 2022, wird in der Performance das Thema Gleichberechtigung, in Großbuchstaben und mit einem Ausrufezeichen, auf den Punkt gebracht.
Zärtliche Utopien spekulativer Fortpflanzung
Weiterlesen „Zärtliche Utopien spekulativer Fortpflanzung“Das queer-feministische Musical „DAWN: A Musical on Reproduction“ beschäftigt sich aus unterschiedlichsten Perspektiven mit Fragen nach Mutter- und Elternschaft. Gemeinsam mit ihrem temporären Kollektiv spekuliert Sheena McGrandles darüber, wie wir das Konzept einer „natürlichen“ weiblichen Reproduktivität und heterosexuellen Elternschaft hinter uns lassen können.
Ohne Zweifel
Weiterlesen „Ohne Zweifel“Mit „Hypothetic Bodies“ legen Simone Gisela Weber und Julia Keren Turbahn eine beeindruckende Arbeit vor. Aufgrund der pandemischen Situation entstand in Zusammenarbeit mit der Filmemacherin Svenja Simone Schulte eine aufwendig produzierte Filmversion des Bühnenstücks, die noch bis zum 26. September 2021 als Video on Demand zu sehen ist.
Beseelte Zwischenräume
Weiterlesen „Beseelte Zwischenräume“In „Körper und Seele, oder: Draußen bei den Innereien“ verhandelt Käthe Kopf ihre Perspektiven als Choreografin, Autorin und Ärztin. Das Online-Glossar zeigt auf der eigens entstandenen Webseite in kurzen filmischen Sequenzen eine poetische und kluge Annäherung an die Dimensionen der Seele.
Performing Memory
Weiterlesen „Performing Memory“Wie kann man ein Archiv performen? Wie kann ein Rechercheprozess auf der Bühne dargestellt werden, ohne dass das Ergebnis langweilig und didaktisch wirkt? Wie kann ein Tanz über eine Arbeit entwickelt werden, die vor mehr als 40 Jahren uraufgeführt wurde? In „Try Leather“ erforschen Britta Wirthmüller, William Locke Wheeler und Justine A. Chambers die politischen und performativen Aspekte des gleichnamigen Solos aus dem Jahr 1975 der kanadischen Künstlerin und Aktivistin Margaret Dragu. Wirthmüller und Wheeler wählen jeden Abend ein Dutzend verschiedener Archivaufnahmen und Schlüsselwörter aus und bieten ihre persönliche Sicht auf Dragus Arbeit und Leben in einer Performance, die Tanz, gesprochenes Wort und Audiofragmente kombiniert.
Wir werden nicht Teil dieses Verbrechens sein
Weiterlesen „Wir werden nicht Teil dieses Verbrechens sein“In der Arbeit „Die Chöre des Spekulativen“, die vom 23. bis 25. April 2021 als Livestream präsentiert wurde, widmet sich der Theaterregisseur Sebastian Blasius der Gestalt und Funktion des antiken Chores, den Etappen seiner Auflösung und Möglichkeiten seiner Reinszenierung. Die Szene im Heizhaus der Uferstudios (Berlin) transformiert den leeren Raum in ein reflexiv-atmosphärisches Spiel, das sich zwischen Choreografie, Sprache und Installation ereignet.
Die Parallelwelt in mir …
Verfasst von Akiles.*
In Berlin seinen Platz zu finden, ist nicht einfach. Doch viele Hindernisse verschwinden, wenn man von den richtigen Institutionen unterstützt wird. So war es auch bei mir, nur musste ich zunächst andere Hürden überwinden: politische Probleme, Bürokratie und eine Krankheit.
Weiterlesen „Die Parallelwelt in mir …“Geformte Körper / Verkörperte Formen
Weiterlesen „Geformte Körper / Verkörperte Formen“TANZPLATTFORM 2022 >>> Julian Webers Performance „Allongé“, die am 31. Oktober 2020 im Rahmen des Festivals OPEN SPACES der Tanzfabrik uraufgeführt wurde, nimmt das skulpturale Werk von Constantin Brâncuși als Ausgangspunkt und die Bewegungssprache des Poledance und des Balletts als Material.
Emotionale Teilhabe
Weiterlesen „Emotionale Teilhabe“Emmilou Rößlings „The Fraternity“, das im Rahmen von OPEN SPACES – How to get in Touch with… vom 22. bis 24. Oktober 2020 in der Tanzfabrik Berlin gezeigt wird, wirkt auf den ersten Blick wie eine Recherche zum Thema weibliches Zusammensein. Subtiler steht zudem etwas im Vordergrund, das Gespürtes und Filzstoff verbindet.
Im Wesentlichen fließend
Weiterlesen „Im Wesentlichen fließend“Im Rahmen von OPEN SPACES der Tanzfabrik Berlin zeigt die in Berlin lebende, kanadische Choreografin Shannon Cooney mit „Fluid Resilience“ einen Zugang zum Festivalmotto: How to get in Touch with…
Frischer Wind für den Nachwuchs
Weiterlesen „Frischer Wind für den Nachwuchs“Das Tanztreffen der Jugend profitierte bei seiner diesjährigen, internen Ausgabe von der coronabedingten Ausnahmesituation: Erstmals wurden Solist*innen und Duos eingeladen, um selbsterarbeitete Stücke zu zeigen. Darunter auch die drei Berliner Nachwuchstalente Clara Helene Gerhardt, Adama Bance und Klara Liebig (Duo Klaraadma).
Displaying Displacement – oder Ausgestellte Verschiebungen/Verlagerungen: Die Tanznacht Berlin Vertigo (Part One)
Weiterlesen „Displaying Displacement – oder Ausgestellte Verschiebungen/Verlagerungen: Die Tanznacht Berlin Vertigo (Part One)“Mit kleinen und großen Änderungen am ursprünglichen Programm und durch das große Engagement des Festivalteams konnte die Tanznacht Berlin 2020 der Tanzfabrik Berlin eröffnet werden. Installationen, Konzerte und Aufführungen bespielen das Gelände der Uferstudios fünf Tage, bis zum 13. September. Zwischen Mundschutz, vorgegebenen Wegen und Kontingentierung ist das Resultat mehr als herzerwärmend, da wird es einem am Eröffnungsabend fast schwindelig vor Erwartung (auf die Saison 2020/21 der Tanzsparte), wie der Titel des Festivals – “Vertigo” – verspricht.
Wellen schwärmen
Weiterlesen „Wellen schwärmen“Statt des geplanten Bühnenprogramms gibt es bei Tanz im August dieses Jahr ein Online-Angebot an Gesprächen, Filmen und Soundarbeiten, eine digitale Konferenz und zwei Arbeiten im öffentlichen Raum. Das Medien- und Performance-Kunst-Kollektiv LIGNA lässt die Teilnehmer*innen von „Zerstreuung überall! Ein internationales Radioballett“ mithilfe von akustischen Anweisungen ein zerstreutes Kollektiv praktizieren, das doch ganz unter sich bleibt.
Ich sehe was, was du nicht siehst und das sieht immer anders aus.
Weiterlesen „Ich sehe was, was du nicht siehst und das sieht immer anders aus.“Das Kinderstück „Alle Augen Staunen“ von Lea Moro verschreibt sich dem Modus von Transformation und Wandel und erinnert auch erwachsene Kinder an die Komplexität von Welt.
Ein Oszillator-Austausch
Weiterlesen „Ein Oszillator-Austausch“TANZPLATTFORM 2022 >>> Der als Performer, Fotograf, Model, Autor und Sprecher arbeitende Roland Walter wurde mit einem Sauerstoffmangel geboren, der zu spastischen Lähmungen führte. 2018 schlug er der Choreografin Renae Shadler vor, gemeinsam eine Performance zu entwickeln, was zu einer Recherche über die Entwicklung einer gemeinsamen Bewegungssprache führte. Das Duett „SKIN“ wurde am vergangenen Samstag, den 1. August 2020, in den Uferstudios uraufgeführt.
Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city
Weiterlesen „Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city“Keine Aufführungen, kein Training, keine Berührungen, noch keine Perspektive: Die Covid-19-Maßnahmen haben die Tanzszene besonders hart getroffen. Sie reagiert mit dem Wunsch nach Solidarität.
Aquaphile Transgression
Weiterlesen „Aquaphile Transgression“Als Teil des Festivals OPEN SPACES – Laughing & Loving inszeniert Karol Tymiński mit „Water Sports“ eine erotische Intensitätszone des Ekstatischen, in der die Grenze zwischen organischer und anorganischer Lust überschritten wird.
Gefühlsmäßig im Quartett.
Weiterlesen „Gefühlsmäßig im Quartett.“Die Choreografin Canan Erek versammelt in „drunter und drüber“ vier Emotionen für Kinderperspektiven in Erwachsenenwelten.
Choreografische Prozesse statt Produkte
Weiterlesen „Choreografische Prozesse statt Produkte“Zum Abschluss des dreimonatigen Festivals AUSUFERN in den Uferstudios in Wedding wurde das dazugehörige Heizhaus mit einer 25-stündigen Performancereihe eingeweiht. Es soll ein Ort der prozesshaften künstlerischen Begegnungen werden, der die Stadtgesellschaft involviert.
Auf Träumen reiten
Weiterlesen „Auf Träumen reiten“Isabelle Schad entzückt und inspiriert mit „DER BAU –Gruppe/Kids“ auf dem diesjährigen PURPLE-Festival
Zu eigen gemacht
Weiterlesen „Zu eigen gemacht“In „A Matter of One’s Own“ treten Roni Katz, Manon Parent und Lisa Densem mit eigenen (fremden?) choreografischen Geschichten an.
Hoffnung als Möglichkeitsraum
Weiterlesen „Hoffnung als Möglichkeitsraum“Tanzcompagnie Rubato feiertmit „blue-sky thinking“ in den Uferstudios Premiere und setzt damit auf eine indie Zukunft gerichtete, nahezu anti-dystopische Kraft: Hoffnung.
Und das Klavier bleibt unversehrt!
Weiterlesen „Und das Klavier bleibt unversehrt!“In seiner neusten Produktion „Klavierstück“ zerlegt Felix Mathias Ott auf virtuose Weiseüberhöhte Erwartungen an Kunst. Ein genial verschmitzter und schweißtreibender40-Minüter im Rahmen der diesjährig dritten Ausgabe der Reihe „Open Spaces“ ander Tanzfabrik.
Die Welt am Abgrund?
Weiterlesen „Die Welt am Abgrund?“Die Tanzkompanie Rubato entwirft mit „flirren“ in den Uferstudios Bewegungsbilder der Angst (und der Freiheit). Zwischen Schreck-Reflex, blindem Aktionismus und plötzlicher Enthemmung.
Heile, kleine, ferne Welt. Im Hexenkessel
Weiterlesen „Heile, kleine, ferne Welt. Im Hexenkessel“Das Kanadische Gastspiel FEMME FATALES befragt in den Uferstudios Gendernormativität auf ungewohnt tänzerische Weise. Leise. Mit Anmut.
Der Mensch bleibt dem Menschen ein Wolf
Weiterlesen „Der Mensch bleibt dem Menschen ein Wolf“In den Uferstudios übertragen sich Kolonialismus-Klischees in die Jetztzeit
Malerische Nuancen
Weiterlesen „Malerische Nuancen“Fast wie ein Perpetuum mobile bewegt sich Milla Koistinen in „On a Clear Day“, dem letzten Teil ihrer Performancereihe in den Uferstudios.
International Notice zu „Wiederholung und Differenz. Drei Duette. Ein Tryptichon.“, Tanzcompagnie Rubato
Weiterlesen „International Notice zu „Wiederholung und Differenz. Drei Duette. Ein Tryptichon.“, Tanzcompagnie Rubato“Autoren: A. Presting-Koité, H. Hegenscheidt und J. Hell/D. Baumann
Drei Texte zu “Wiederholung und Differenz. Drei Duette. Ein Tryptichon.” von der Tanzcompagnie Rubato. Premiere am 30.03.2017, Uferstudios Berlin
Kabinett der Ähnlichkeiten
Weiterlesen „Kabinett der Ähnlichkeiten“Kosmas Kosmopoulos’ deutsch-griechische Jugendarbeit gerinnt in den Uferstudios zu einem überraschenden Tanzstück.
Blinddate mit Sensor
Weiterlesen „Blinddate mit Sensor“An den Uferstudios übersetzt Penelope Wehrli die Anfänge der Chronofotografie ins heute.
Tanzstunde im Garten
Weiterlesen „Tanzstunde im Garten“Immersion bei Purple, dem neuen Tanzfestival für junges Publikum
Leise rieseln die Blasen
Weiterlesen „Leise rieseln die Blasen“Baumarktästhetik zum Staunen und Entspannen: Der dritte Teil von WILHELM GROENERS Trilogie „Becoming Undone“ in den Uferstudios
Copy Your Coolness Lyrically
Weiterlesen „Copy Your Coolness Lyrically“Zum 60. Mal “Nah Dran” im ada studio – kein Jubiläum sondern Business as usual
Wohlfühlambiente für Kollapsbewusste
Weiterlesen „Wohlfühlambiente für Kollapsbewusste“Mit „Dandelions: Catharsis“ gestaltet Vincent Bozek in den Uferstudios eine Softversion des Klimawandels
Erinnerung, entfleckt
Weiterlesen „Erinnerung, entfleckt“Mit „Laundries in Hanoi” in den Uferstudios reisen Riki von Falken und Nguyen Trinh Thi in ihre Vergangenheiten.
Wohlig wackelnde Welten
Weiterlesen „Wohlig wackelnde Welten“Die Tanznacht Berlin 2016