Weiterlesen „Quo vadis, Körper?“In den Sophiensaelen hinterfragt Martin Nachbar in „This Thing I am“ die Wirkung von Cyborg-Technologie auf körpereigene Systeme
Susanne Gietl
Tanz der Erinnerungen
Weiterlesen „Tanz der Erinnerungen“
In der HALLE TANZBÜHNE BERLIN brillieren die cie. toula limnaios und die cia. gira dança mit einer Gemeinschaftsproduktion.
Tanz der Erinnerungen
In der HALLE TANZBÜHNE BERLIN brillieren die cie. toula limnaios und die cia. gira dança mit einer Gemeinschaftsproduktion.Weiterlesen „Tanz der Erinnerungen“
Es lebe der Voyeurismus!
Weiterlesen „Es lebe der Voyeurismus!“Auf dem Kreuzberger Blücherplatz beschuldigen Die Elektroschuhe in “I am Reality” das Publikum seiner eigenen Neugierde.
Zwischen Kopf und Bauch
Weiterlesen „Zwischen Kopf und Bauch“Die Doppelvorstellung von Anna Aristarkhovas „Obnimashki“ und Maria Walsers „What A Thought Is Not“ im Ballhaus Ost hinterfragt Körperlichkeiten und Begrifflichkeiten.
Malerische Nuancen
Weiterlesen „Malerische Nuancen“Fast wie ein Perpetuum mobile bewegt sich Milla Koistinen in „On a Clear Day“, dem letzten Teil ihrer Performancereihe in den Uferstudios.
Im Werkraum der Sinne
Weiterlesen „Im Werkraum der Sinne“Die Live-Installation „E-rase M E-go“ im Dock11 von Lisa Stertz, Morvarid K, Sajan Mani und Yuko Kaseki schwebt zwischen Faszination und Langeweile
In die Fremde
Weiterlesen „In die Fremde“In Nadja Raszewskis “Arriving on Set” bewegt sich das Publikum der TanzTangente auf unbekanntem Terrain
Muskelfrauen
Weiterlesen „Muskelfrauen“Melanie Lane setzt zwei “Wonderwomen” im HAU Hebbel am Ufer kraftvoll in Szene
Zuckende Männerhintern
Weiterlesen „Zuckende Männerhintern“Yevgieny Korniags “Latent Men” in den Sophiensaelen soll ein witziger Versuch sein, das Mann-Frau-Verhältnis auf den Kopf zu stellen.
Zucker für den Zahn der Zeit
Weiterlesen „Zucker für den Zahn der Zeit“Nir de Volff tanzt, philosophiert und singt sich in “Love and Loneliness in the 21 Century” durch Midlifecrisis und Großstadteinsamkeit.
Hasenohren fallen sanft
Weiterlesen „Hasenohren fallen sanft“Die Tanzkomplizen feiern mit Joachim Schloemers Teenie-Love-Story “Loveline – Brennende Herzen” im Podewil ihren Einstand
Geometrische Zischlaute
Weiterlesen „Geometrische Zischlaute“Hermann Heisig und May Zarhy/Mamaza stellen in “Next to Near” dadaistische und psychogeographische Verständnis- und Raumfragen. Wann empfinden wir etwas als nah? Wann als fern?
Wann ist es genug?
Weiterlesen „Wann ist es genug?“Im Ballhaus Naunynstraße kämpfen in „Part of You“ sechs Performer*innen mit vollem Körpereinsatz um Anerkennung, Liebe und Likes.
Von der Mutterbrust
Weiterlesen „Von der Mutterbrust“Das Revolver Dance Theatre setzt sich in „Eternal Return“ mit der ewigen Rückkehr zum eigenen Ursprung auseinander