- Alex Hennigist Theater- und Tanzwissenschaftlerin, Dramaturgin und Journalistin für zeitgenössischen Tanz und Performance. Für tanzschreiber schreibt sie seit 2017, und veröffentlicht u.a. auch in tanz und tanzraumberlin - das Magazin zur tanzcard. Hennig war 2016-2018 Studioschreiberin des ada Studio und ebenda Co-Kuratorin der Festivals S.o.S. – Students on Stage, Alumni.Tanz.Berlin und A.PART. Seit 2020 ist sie Mitglied der Steuerungsgruppe für das zukünftige TanzΔrchiv Berlin.
- Alice Heywardist Tänzerin und arbeitet als Performerin, Choreografin, Dramaturgin, Lehrerin, Autorin und Herausgeberin. Ihre Praxis entwickelt sich durch verschiedene Zusammenarbeiten als Autorin, Co-Autorin und Interpretin. Durch das Denken in Bewegung erforscht sie die Entwicklung verkörperter Poesie. Ihre choreografischen Arbeiten wurden unter anderem in der Klosterruine Berlin, im Hua International, in den Uferstudios, im MPavilion, im Gertrude Contemporary, beim Next Wave Festival, im Dancehouse Melbourne und im Murray White Room gezeigt. Sie arbeitet als Tänzerin und Performerin mit Künstler*innen wie Maria Hassabi, Xavier Le Roy, Scarlet Yu, Luísa Saraiva, Alexandra Pirici, Dora García, Grażyna Roguski, Simone Forti, Trisha Brown, Hana Erdman, Alicia Frankovich und Adam Linder. Ihre Texte werden in verschiedenen Bereichen veröffentlicht.
- Andrej Mirčevist promovierter Tanz- bzw. Theaterwissenschaftler, Dramaturg und bildender Künstler, der sich für Raum- und Bildtheorie, Archive und Intermedialität interessiert. Seine Forschung widmet sich dem kritisch-dialektischen Dialog zwischen Theorie und Praxis. Als Gastdozent unterrichtet er an der Universität der Künste Berlin und am Institut für Theaterwissenschaft, FU Berlin.
- Annette van Zwollist eine starke Verbündete für die Realisierung von künstlerischen Projekten. Sie lebt in Berlin und schreibt neben tanzschreiber für das Springback Magazine und das European Dancehouse Network. Sie ist Mitinitiatorin und Kuratorin des What You See Festivals, künstlerische Mitarbeiterin von Bitter Sweet Dance, Produktionsleiterin von Sabine Zahn und Beraterin des Performing Arts Fund NL. Weitere Informationen auf vanzwoll.com
- Arnd WesemannNach dem Studium der Angewandten Theaterwissenschaft an der Universität Gießen, war er seit 1990 als Journalist für zahlreiche überregionale Tages- und Wochenzeitungen tätig. Seit 1997 ist Wesemann Redakteur der Zeitschrift tanz. Zuletzt erschien von ihm das Buch "Made in Bangladesh" (2014) über Ausbeutungsverhältnisse im Theater und in der Textilindustrie.
- Astrid Kaminski(tanzschreiber-Auftakt-Team und redaktionelle Beratung 2016/2017), schreibt (über) Tanz, Performance, Poesie und Gesellschaftspolitisches für Tageszeitungen, Magazine, Themenbücher und Live-Formate. Ihre Texte erscheinen u.a. in der taz, der F.A.Z., auf Qantara.de (DW), in tanz, tanzraumberlin, Frieze und Spike Art. Sie ist Mitbegründerin des Blogs Viereinhalb Sätze, Texte über Tanz.
- Beatrix Joyceinteressiert sich dafür, Texte über Tanz zu schreiben und Text als Grundlage für ihre Performancearbeiten zu verwenden. Sie ist die englische Redakteurin des Blogs Viereinhalb Sätze und arbeitet freiberuflich für das Magazin EXBERLINER und Berlin Art Link. Seit 2017 produziert sie Live-Events mit ihrem Kollektiv Maiden Speech.
- Charlotte Riggerthat Theater- und Tanzwissenschaft in München, Berlin und Stockholm studiert und interessiert sich für Aktionskunst, Tanzfotografie und das Unheimliche. Sie schreibt u.a. für tanznetz und in 2017 für tanzschreiber.
- Christine Matschkebewegen die Zusammenhänge zwischen Tanz, Bildender Kunst und Gesellschaft sowie Tanzformate für ein junges Publikum. Als freie Tanzjournalistin (M.A. Tanzwissenschaft) schreibt sie u.a. für Die Deutsche Bühne, tanz, tanzraumberlin - das Magazin zur tanzcard sowie Theater der Zeit / IXYPSILONZETT. Sie ist Redakteurin für die Tanznacht Berlin 2018 und Autorin für den Blog Viereinhalb Sätze.
- Cory Tamlerist als Autorin, Übersetzerin und interdisziplinäre Künstlerin tätig. Sie promoviert in Theaterwissenschaft und Performance Studies (The Graduate Center, CUNY). Zu ihren derzeitigen Schreibprojekten gehören Texte über Social Choreography und über Verknüpfungen zwischen zeitgenössischer experimenteller Praxis in Physik und Performance.
- David Pallantist freischaffender Tanzkünstler und Autor in Berlin. Er studierte Tanz am Conservatoire de Paris und an der Central School of Ballet, London, und hat einen BA in Literatur von der Open University. Er ist mit Kompanien und Künstler*innen wie der National Dance Company Wales, Shangchi Sun, Costa Compagnie und Ursina Tossi aufgetreten, um nur einige zu nennen. David hat außerdem für das Aerowaves Springback Magazine und Tanz im August über Tanz geschrieben und seine eigene Arbeit beim soundance festival berlin präsentiert.
- Elena Philipp(tanzschreiber-Auftakt-Team und redaktionelle Beratung 2016/2017), studierte Theaterwissenschaft und Komparatistik. Als freie Kulturjournalistin schreibt sie u.a. für tanz und die Berliner Morgenpost. Sie ist Redakteurin von nachtkritik.de und verantwortete von 2013 bis 2022 tanzraumberlin - das Magazin zur tanzcard redaktionell. Ihr Interesse gilt den Zusammenhängen von Kunst, Politik und Gesellschaft.
- Elisa Frassonist eine italienische Wissenschaftlerin mit Interesse an Tanz- und Sound-Ökosystemen. Sie lebt in Berlin und ist mit ihren umfangreichen Erfahrungen im organisatorischen Kontext von Screendance-Events, Tanz in urbanen Räumen und in der Betreuung von Student*innen freiberuflich als Kuratorin und Vermittlerin von Tanzveranstaltungen tätig. Sie ist Doktorandin in Tanzwissenschaften (University of Roehampton, London).
- Evgeny Borisenkoist ein in Berlin lebender Tanz- und Theaterautor, Dramaturg und Menschenrechtsanwalt. Er war freier Reporter für das russische Theatermagazin Театр. und zahlreiche französische Online-Ressourcen. Als begeisterter Zuschauer des zeitgenössischen Tanzes und Theaters wurde ihm irgendwann klar, dass er mehr tun kann, als nur zuzuschauen. Derzeit arbeitet er an seinem ersten Stück und erforscht die Themen Hauntologie, Zuschauer*innenschaft und Versammlungspolitik im zeitgenössischen Tanz und der Performance. Seit 2018 berichtet er auch für das Aerowaves Springback Magazine aus Berlin und über Tanzfestivals in ganz Europa.
- Frana Kischist ein Alias. Sie versucht, die Berliner Tanzszene aus mehreren Perspektiven kritisch zu betrachten. Neben ihrem großen Interesse an aktuellen kulturpolitischen Entwicklungen arbeitet sie an der Schnittstelle von theoretischen und ästhetischen Diskursen.
- Inky LeeInky Lee (they/them) ist ein*e multidisziplinäre*r Künstler*in und Autor*in und lebt in Berlin. Inkys Arbeit schafft einen Raum, in dem die verkörperten Erfahrungen marginalisierter Individuen und Gemeinschaften anerkannt, betrauert und zelebriert werden können. In Inkys Arbeit sucht Inky nach Wegen, direkt und zärtlich zugleich zu sein. Inky schreibt seit 2019 für tanzschreiber und arbeitet mit der Tanzfabrik Berlin (Künstler*in, Autor*in) und dem Performing Arts Programm Berlin (Berater*in, Dozent*in) zusammen. Inky arbeitete auch mit anderen freischaffenden Performance-Künstler*nnen, Tänzer*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Aktivist*innen und entwickelt eigene Arbeiten. www.inkyunglee.me
- International NoticePerformance Triangulation Station – ist ein von Künstler*innen geleitetes Projekt, initiiert, um einen schriftlichen Diskurs über Performances der Berliner Freien Szene zu führen, mit dem Ziel ein Archiv von originellen und qualitativ hochwertigen Texten entstehen zu lassen. Zu ausgewählten Tanzproduktionen schreiben je drei Autor*innen: externer Künstler/Zuschauer/Choreograf der ausgewählten Produktion.
- Janine Muckermannhat Medienkulturwissenschaft, Kunstgeschichte und Critical Studies in Köln, Paris und Wien studiert. Derzeit studiert sie Malerei an der Weißensee Kunsthochschule Berlin, arbeitet als Korrektorin bei Zeit Online und ist Redakteurin des Onlinemagazins POKUS Berlin. In ihren Texten beschäftigt sie sich mit intersektionalen Fragen von Performativität, Erinnerung, Macht und Zugänglichkeiten.
- Jenny Mahlalebt als freie Tanzdramaturg*in in Berlin. Während ihres Studiums in Leipzig fand sie mit dem Schwerpunkt Tanzwissenschaft und Gender-Studies schnell zum zeitgenössischen Tanz. Von 2018 bis 2021 arbeitete als Dramaturg*in des Dance Theatre Heidelberg mit dem Choreografen Iván Pérez zusammen. In Berlin gründete sie 2021 gemeinsam mit sechs weiteren Tanzschaffenden das Kollektiv tanz&tanz und begann ihr Masterstudium in Tanzwissenschaft an der FU Berlin.
- Jette Büchsenschützschreibt und recherchiert über Tanz und Performance – mit einem großen Interesse an kulturpolitischen Themen. Sie hat Sinologie und Tanzwissenschaft in Berlin und Hangzhou studiert und arbeitet heute in der freien Szene an der Schnittstelle von Text, Dramaturgie und Recherche. Ihre Texte wurden u.a. bei gallerytalk.net, PW-Magazine und Falter veröffentlicht. 2018 wurde sie mit dem AICA Preis für junge Kunstkritik ausgezeichnet.
- Johanna Ackvakreist in ihrer künstlerischen Praxis um die Wechselwirkungen zwischen physischen und metaphysischen Bewegungen. Ihre Arbeiten auf Papier sowie in performativen Räumen thematisieren die Beziehungen zwischen Körper und Denken, den Lebenden und den Toten, Welt und Wahrnehmung. Als Choreografin, Tänzerin, Dozentin, Autorin und Kuratorin ist sie hauptsächlich in Berlin aktiv. In der Uckermark betreibt sie als Teil eines vierköpfigen Teams den Denk- und Produktionsort Libken.
- Johanna Withelmist Tanz- und Theaterwissenschaftlerin und arbeitet als freie Autorin und Redakteurin. Sie schreibt über Tanz, Performance und Popkultur und interessiert sich für das Verhältnis von Bewegung, Text und Körper. Sie ist zudem als Dramaturgin tätig (u.a. bücking&kröger) und hat von 2017 bis 2022 als Produktionsleiterin in den Sophiensaelen gearbeitet (u.a. Tanztage Berlin). Seit 2023 ist sie Redakteurin von tanzraumberlin – das Magazin zur tanzcard: tanzraumberlin.de/magazin
- Juliane Wielandist Kultur-, Medien- und vor allem Tanzwissenschaftlerin und zeitgenössische Tänzerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitet sie derzeit in tanzwissenschaftlicher Lehre und Forschung an der HHU Düsseldorf. In ihrer physisch-tanzenden und akademischen Forschung beschäftigt sie sich mit Movement Research und künstlerischer Forschung. Außerdem ist sie Yogalehrerin und schreibt für einen Yoga- und Lifestyleblog.
- Kathleen Heilist eine Künstlerin, die mit Körpersprachen und dem geschriebenen Wort arbeitet. Ihre transdisziplinäre Arbeit erforscht die Verbindungen zwischen Bewegung, Text und Sprache. Sie hat ihre Werke in Genf, Helsinki, Berlin, New York, und anderswo aufgeführt. Außerdem übersetzte sie The Loveliest Vowel Empties, Meret Oppenheims gesammelte Gedichte (World Poetry Books, 2023). Ursprünglich aus New Orleans, lebt und arbeitet sie seit 2015 in Berlin als freischaffende Künstlerin. Mehr unter kathleenheil.net.
- Katja Vaghiist freiberufliche Tänzerin, Choreografin und Tanzwissenschaftlerin, die abwechselnd theoretische Reflexionen in schriftlicher Form und Überlegungen im Proberaum anstellt. Sie hat in Tanzphilosophie promoviert (University of Roehampton) und ist derzeit Dozentin für Tanzgeschichte an der Schule für die darstellenden und bildenden Künste DIE ETAGE und Gastdozentin an der Rambert School. Ihre aktuellsten Rezensionen sind auf Bachtrack veröffentlicht.
- Liza Weberversteht sich vor allem als Schriftstellerin, sei es als Provenienzforscherin, mündliche Historikerin, Redakteurin, Tanzjournalistin oder auch Tänzerin. Die Absolventin des Royal College of Art in London schreibt derzeit ihre Doktorarbeit über die documenta-Ausstellung von 1955 am Centre for German-Jewish Studies der Universität Sussex.
- Maia Joseph(she/her) ist eine in Kanada geborene freischaffende Tanzkünstlerin mit Sitz in Berlin. Seit 2020 arbeitet sie mit internationalen Künstler*innen für Bühnen- und Filmproduktionen zusammen. Persönliche Erfahrungen, die auf politischen und kulturellen Beobachtungen beruhen, in ihren Tanz und ihr Schreiben einfließen zu lassen, ist für sie von großer Bedeutung.
- Maria Ladopoulosist eine in Berlin lebende Tänzerin und Choreografin. Sie hat 2022 ihr Studium am HZT Berlin mit einem BA in Tanz, Kontext, Choreographie abgeschlossen. Ihren Hintergrund zwischen Tanztheater und Biochemie und das Interesse an der tiefen Auseinandersetzung mit dem Körper als Behälter vieler Geschichten bündelt sie jetzt in Choreografien, Texten, Kurzfilmen und Kostümen.
- Micha Tsouloukidsearbeitet in verschiedenen Off-Stage-Positionen in der zeitgenössischen freien Tanzszene in Berlin. Er interessiert sich besonders für spezifische Praktiken, Theorien und Organisationsformen von körperlichem Training.
- Miriam Taschlerist Tänzer*in, Performer*in und Choreograf*in für zeitgenössischen Tanz und schreibt als freie*r Autor*in über Tanz in Berlin. Miriam ist Mitgründer*in des interdisziplinären Vereins KunstKartell, ein Netzwerk für Solidarität und Austausch. Im Kollektiv lux&auma arbeitet Miriam an der Schnittstelle von Aktivismus und Tanz. Zuletzt arbeitete Miriam zum Thema Scham und Care-Arbeit aus queer-feministischer Perspektive, zur Nutzung von öffentlichen Räumen und zum Klimawandel.
- Nicola van Straatenist eine Künstlerin, Schriftstellerin, Forscherin und Tänzerin, die in Durban geboren wurde und derzeit in Berlin lebt. Nach ihrem Master-Abschluss in Solo/Dance/Authorship im Jahr 2019 setzt sie ihre Forschung zu den Beziehungen zwischen Körper und Archiv fort. Sie ist eine aufstrebende Sängerin, Enthusiastin der Zine-Kultur und Mitbegründerin der soziokulturellen Kunstorganisation ANY BODY ZINE.
- Parvathi Ramanathanist Tänzerin, Forscherin und Schriftstellerin, mit gelegentlichen Ausflügen in die Poesie. In ihrer gefühlten und geschriebenen Arbeit ist sie neugierig auf die Beziehung des Körpers zu manifestierten und sich überlagernden Identitäten. Sie hat einen MPhil in Theater- und Performancewissenschaften an der Jawaharlal Nehru University in Neu-Delhi erworben. Parvathi war ein Kernmitglied des Gati Dance Forum, wo sie die Erstellung und Veröffentlichung von "Tilt Pause Shift: Dance Ecologies in India" (2016) verantwortete.
- Rachel Oidtmannstudierte zeitgenössischen Tanz am Laban Centre in London sowie Theater- und Literaturwissenschaft in Mainz und Berlin. Sie arbeitet als freiberufliche Tänzerin, Dramaturgin und (Drehbuch-)Autorin. 2020 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Lågomby" im Kladde Buchverlag. Rachel arbeitete im Bereich Buch der Akademie für Kindermedien. Aktuell schreibt sie ein Tanz-Sachbuch für Kinder und ist auf der Suche nach neuen Formaten, um Tanz und Wort miteinander zu verbinden.
- Richard Pettiferist ein australischer Theaterregisseur, Theoretiker und Kritiker, der in Berlin lebt. Seine Arbeit befasst sich mit ökologischen Krisen und Anti-Unterdrückungsdiskursen in ehemaligen Ostblockkontexten. Seit 2013 schreibt er Kritiken auf seiner Plattform theaterstück. Seit Februar 2022 arbeitet Pettifer zur Unterstützung von Kulturschaffenden aus der Ukraine im Cultural Workers Studio, Flutgraben.
- Right Nowist eine experimentelle Schreibplattform über und rund um performative Künste und Aktionen in Berlin. Der Fokus des Projekts liegt darauf, den verkörperten Erfahrungen von marginalisierten Akteur*innen eine Stimme zu geben. Von September 2020 bis Februar 2021 ergänzt die Kooperation zwischen tanzschreiber und Right Now das Spektrum des Portals für Tanzrezensionen. Das Team: Inky Lee (Künstlerische Leiterin & Autorin), Adi Brief (Produktionsleiterin), Aslan R (Redakteur), Nine Yamamoto-Masson (Übersetzerin) und sechs Gastautor*innen. Das Projekt wird von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur im Rahmen der IMPACT-Förderung / Diversity Fund 2020 gefördert.
- Sanjoy Roy(London, UK) schreibt seit 2002 für den englischen Guardian über Tanz und ist Gründungsredakteur des Springback Magazine, das 2018 von Aerowaves Europe initiiert wurde. Er ist Autor zahlreicher Artikel, die u.a. in der New York Times, New Statesman, Dance Gazette, Pulse und Dancing Times veröffentlicht wurden, und ist London-Korrespondent der Zeitschrift Dance International. Er studierte zeitgenössischen Tanz am Trinity Laban Conservatoire, London. Danach war er 10 Jahre lang Produktionsredakteur und Designer bei Dance Books Ltd. Er unterhält ein Online-Archiv veröffentlichter Texte auf sanjoyroy.net
- Sasha Amayaist Tänzerin und Choreografin. 2018 verfasste sie für tanzschreiber die ersten englischsprachigen Rezensionen und hat unter anderem für Tanzfabrik Berlin, Tanzarchiv, Tanzplattform und Stream geschrieben. Sie arbeitet regelmäßig als Gastgeberin, Moderatorin, Outside Eye und Dramaturgin und schafft durch gesprochene und geschriebene Worte eine Beziehung zwischen der Performance und ihrem Publikum. Weitere Informationen über ihre Arbeit unter sasha-amaya.com und writingondance.com
- Schreibwerkstatt A.PART Festival 2019Im Rahmen der Schreibwerkstatt – geleitet von Alexandra Hennig und Johanna Withelm – während des A.PART-Festivals 2019 im ada Studio wurden Methoden der geteilten Autor*innenschaft erprobt. Die Texte sind in geteilter Autor*innenschaft instant – jeweils direkt im Anschluss an den Besuch der Generalproben – entstanden. Sie treten als Werkstatt-Texte, als Bausteine auf, bieten Anlass zum Weiterdenken, Neulesen und Wachsen.
- Seda Niğboluist Kulturjournalistin, Übersetzerin und Schreibtherapeutin und stammt ursprünglich aus Istanbul. Sie arbeitet auch mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und ist Teil eines Selbstverteidigungsteams für Frauen. Die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Psychologie, sozialen Veränderungen und technologischen Prozessen interessieren und faszinieren sie am meisten. Außerdem hat sie eine besondere Leidenschaft für zeitgenössischen Zirkus.
- Susanne Gietlist Kulturjournalistin und Bloggerin für Kulturschoxx.de. Seit 2012 beschäftigt sie sich mit Interdisziplinarität in Tanz und Theater sowie immersiven Performances. Sie schreibt für und über Kulturfestivals und entwickelt Audioformate und Medienkonzepte. In 2017 schreibt sie für tanzschreiber.
- TANZPLATTFORM Deutschland 2024Im Rahmen von tanzschreiber@TPD24, einer Kooperation zwischen dem Tanzbüro Berlin und den Veranstalter*innen der Tanzplattform Deutschland 2024 (Tanzsparte des Theater Freiburg), begleiteten Rachel Oidtmann (Autorin / Tänzerin) und Kathleen Heil (Tanzjournalistin) das Festival schreibend. Die Tanzplattform Deutschland 2024 fand vom 21.-25. Februar 2024 in Freiburg statt.