Paralelo Teatros Tanztheaterproduktion CONSTELLATIONS von Alejandro Rodriguez und Dana Sánchez-Graham behandelt die Beziehung zwischen Mexiko und den USA und die Familiengeschichten, die sich als Folge in die Körper einschreiben. Die Wiederaufnahme fand am 17. und 18. Juli 2024 im ACUD Theater statt.Weiterlesen „Ich habe das gleiche Muttermal wie mein Vater“
Maria Ladopoulos
Sie will doch nur spielen
Weiterlesen „Sie will doch nur spielen“Yuki-Onna – die Schneefrau von Isabelle Schad und Aya Toraiwa lädt alle ab fünf Jahren ein, aus der Frühlingssonne in die Schneelandschaft des japanischen Mythos einzutauchen. Das Tanzstück prämierte am 28. April 2024 in der Tanzhalle Wiesenburg und war anschließend vom 3. – 5. Mai 2024 im Theater o.N. zu sehen.
Die Anziehungskraft des Anderswo oder Ein Ort der Gegensätze
Die Performancereihe Fold (Tanzfabrik) zeigt ElseWhere Rhapsody vom 29. Februar bis 3. März 2024 in den Uferstudios. Performance-Macher*in Jen Rosenblit nimmt das Publikum mit auf eine eklektische Untersuchungsreise queeren Begehrens. Durch Poesie, Gesang, Erotik, Linedance und Utopie entsteht eine Collage, irgendwo zwischen zarter Intimität und reizüberflutendem Spektakel.Weiterlesen „Die Anziehungskraft des Anderswo oder Ein Ort der Gegensätze“
Etwas anderes als dein Gesicht
Weiterlesen „Etwas anderes als dein Gesicht“Nasheeka Nedsreal eröffnet am 5. Januar 2024 mit der Tanzperformance NuReal Dust die 33. Ausgabe der Tanztage Berlin (5. – 20. Januar 2024).
Nebeneinander, Aneinander, Miteinander, Ineinander
Weiterlesen „Nebeneinander, Aneinander, Miteinander, Ineinander“Der Ballettabend 2 Chapters Love des Staatsballets Berlin präsentierte am 9. Dezember 2023 in der Staatsoper Unter den Linden zwei Uraufführungen: Stars Like Moths von Choreografin Sol León und Sharon Eyals namensgebendes Werk 2 Chapters Love.
Teil der atmenden Moorlandschaft
Weiterlesen „Teil der atmenden Moorlandschaft“Ihre langjährige Auseinandersetzung mit Moos und der Zerreibung von Pflanzenmaterial mündet für Angela Schubot in der Tanzperformance “Mossbelly”, die noch bis zum 28. Mai 2023 im HAU2 zu sehen ist. Eine aus dem Prozess entstandene Verbindung mit ihrem Großvater, den sie nie kennenlernte, veranlasste die Änderung ihres Künstlerinnennamens zu Angela Vitovec.
Dialoge sichtbarer Frequenzen
Weiterlesen „Dialoge sichtbarer Frequenzen“In “Foreland – Bach und Britten”, einem Zusatzprogramm des soundance festival berlin, verkörpern der Choreograf und Tänzer Nitsan Margaliot und der Cellist Isaac Lottman zwei Suiten der Komponisten Johann Sebastian Bach und Benjamin Britten. Die Deutschlandpremiere fand am 12. Mai 2023 in der St. Matthäus-Kirche statt.
Wenn die Maschine tanzen lernt: von Daten zu Bewegungen
Weiterlesen „Wenn die Maschine tanzen lernt: von Daten zu Bewegungen“In “K L O F. cyberographies of folk” nutzt Choreografin Irina Demina künstliche Intelligenz für die Entwicklung eines neuartigen Volkstanzes: ein Versuch, den gegenwärtigen, digitalisierten Alltag zu reflektieren. Die Wiederaufnahme ist noch bis zum 7. Mai 2023 im DOCK 11 zu sehen.
Assoziationen umarmen und Erwartungen ruhen lassen
Weiterlesen „Assoziationen umarmen und Erwartungen ruhen lassen“Vasundhara Srivastava und Hannah Heyde erforschen in “Am I two?” ihre Erfahrungen mit den gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen. Diese Suche nach erneuerten Definitionen wurde vom 13. bis 15. April 2023 im ACUD-Theater präsentiert.
Körper, Sprache und Körpersprache
Weiterlesen „Körper, Sprache und Körpersprache“Wenn der Tanz zum Thema wird. In dem Doppelabend Severen Series I in der Tanzhalle Wiesenburg in Berlin-Wedding wurden am 1. und 2. April 2023 zwei Soli präsentiert: “I am spoken” von Vladimir Dziomba und “Darija Divan” von Lea Pischke.
Überschwemmung im Dunkeln
Weiterlesen „Überschwemmung im Dunkeln“In “HIGH TIDE” setzt sich Choreografin und Performerin Pauline Payen mit der einnehmenden Kraft von Trauer auseinander. Die 60-minütige Tanzperformance ist noch bis zum 2. April 2023 im DOCK 11 zu sehen.
Die kleinen Berge auf meinen Armen
Weiterlesen „Die kleinen Berge auf meinen Armen“Choreografin Modjgan Hashemian beschäftigt sich in „Gänsehaut“ mit der Haut als Archiv von Geschichten und Berührungen. Premiere des Stücks für Menschen ab zwölf Jahren war am 11. März 2023 im Theater an der Parkaue.
Die Musik rauscht durch die kämpfenden Körper
Weiterlesen „Die Musik rauscht durch die kämpfenden Körper“Der zweiteilige, fast zweistündige Abend “Beethoven 7” von Sasha Waltz & Guests wurde am 11. März 2023 im Radialsystem uraufgeführt. Fragen von Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen widmet sich Choreografin Sasha Waltz zur Musik des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera und der Siebten Sinfonie von Ludwig van Beethoven.
Von musizierenden Körpern und tanzenden Instrumenten
Weiterlesen „Von musizierenden Körpern und tanzenden Instrumenten“Der Choreograf Pol Pi und das Solistenensemble Kaleidoskop präsentieren mit „IN YOUR HEAD“ eine Auseindersetzung mit Schostakowitschs Streichquartett Nr.8 und der Frage, was die Melodie im Körper von Musiker*innen auslösen kann. Die Deutschlandpremiere fand am 24. Februar 2023 im Radialsystem statt, weitere Vorstellungen bis 26. Februar.
Für k(l)eine Superheld*innen
Weiterlesen „Für k(l)eine Superheld*innen“Was bedeutet es Held*in zu sein? Camilla Pölzer präsentiert mit „I NEED A HERO” eine Reise entlang der Erwartungen und Normen des Superheld*innencharakters. Das 50-minütige Stück für alle ab neun Jahren feierte am 22. Februar 2023 bei den TANZKOMPLIZEN im Podewil Premiere.
Practice makes perfect?
Weiterlesen „Practice makes perfect?“Das Choreograf*innen-Duo bücking&kröger beschäftigt sich in “PRACTICE” mit dem, was sonst hinter der Bühne bleibt: Üben, Wiederholen, Trainieren. Die Tanzperformance prämierte am 15. Dezember 2022 im DOCK 11, wo sie noch bis zum 18. Dezember zu sehen ist.
Im Nirgendwo – kuriose Träume als Collage der Absurditäten
Weiterlesen „Im Nirgendwo – kuriose Träume als Collage der Absurditäten“Cristiana Casadios Solo “nowhere” berichtet aus dem illusorischen Ort, dem Träume entspringen. Die Premiere fand am 8. Dezember 2022 im Pfefferberg Theater statt.
Vieles verschwimmt in einem farbenfrohen Chaos
Weiterlesen „Vieles verschwimmt in einem farbenfrohen Chaos“Marion Sparbers “No, woman, no cry… but when they do?” versucht tänzerisch, musikalisch und theatral zu hinterfragen, was es heutzutage bedeutet, eine Frau zu sein. Die Deutschlandpremiere der Produktion fand am 4. Dezember 2022 im Theater im Delphi statt.
Übersetzung von Tanz zu Text und wieder zum Tanz – Und ich versuche die richtigen Worte zu finden
Weiterlesen „Übersetzung von Tanz zu Text und wieder zum Tanz – Und ich versuche die richtigen Worte zu finden“Die Work-in-process Präsentation von “The Denby Variations” von Kathleen Heil, präsentiert am 23. November 2022 im ACUD-Theater, zeigt vier von vierzehn vertanzten und vertonten Sonetten aus Textabschnitten des Tanzkritikers und Dichters Edwin Denby.
Ein absurder Kreißsaal der Lebensabschnitte
Weiterlesen „Ein absurder Kreißsaal der Lebensabschnitte“Alle Biografien einmal gut durchmischen und neu verteilen. Fünf Performer*innen des Kollektivs SEE! (SE Struck und Alexandra Knieps) testen in “Bioswop” den Lebenslaufaustausch als Annäherungsmöglichkeit an die Verankerung der eigenen Identität, aufgeführt am 4./5. November 2022 im Ballhaus Ost.
Das Wesen im Schatten
Weiterlesen „Das Wesen im Schatten“Anna Natt untersucht in “Queering Nosferatu” die Symbolik der Vampirfigur, zu sehen in den Sophiensælen vom 27. bis 30. Oktober 2022.
Atempause im Irrgarten
Weiterlesen „Atempause im Irrgarten“Auf der Suche nach Auswegen aus einem dichten und individuellen Netz der Diskriminierung feierte die Tanzperformance „Labyrinth“ von Choreograf Ricardo de Paula und Tänzer*innen der Grupo Oito am 14. Oktober 2022 im HAU2 Premiere.
Zeitverschiebungen
Weiterlesen „Zeitverschiebungen“Was geschieht, wenn aus Morgen Gestern wird? Cécile Bally und Cathy Walsh erforschen in der Sciencefiction-Zeitreise “Über Überüberübermorgen” – Premiere am 6. Oktober 2022 im FELD Theater für junges Publikum – mit Allen ab 5 Jahren die Zukunft.