Weiterlesen „Die Flüchtigkeit des Moments digitalisieren“Aus dem Keller des DOCK 11 streamte Irina Demina am 26. November 2021 ihre Performance „Perpetual Myth“ als Echtzeit-Aufführung im digitalen Raum und nahm uns leichtfüßig mit in die komplexen wie auch faszinierenden Welten des Motion Captures.
Jenny Mahla
Spuren des Seins
Weiterlesen „Spuren des Seins“Die Gründer*innen der Theater-Butoh Company 4RUDE, Hikaru Inagawa und Maco, zeigen vom 18. bis 21. November 2021 gemeinsam mit zwei weiteren Performer*innen ihre neue Arbeit „Das Sein – Ruinen“ im Theater im Delphi.
Und wie soll es dann weitergehen?
Weiterlesen „Und wie soll es dann weitergehen?“In dem Stück „Alter Hase – Ein Ballett für fünf Ehemalige“ inszeniert Lajos Talamonti am 4. November 2021 seinen Bühnenabschied im Festsaal der Sophiensæle und beschließt damit auch das Performancefestival Coming of Age, welches sich seit Mitte September verschiedenen Facetten des Alterns widmete.
Zusammenkommen in sensorischen Landschaften
Weiterlesen „Zusammenkommen in sensorischen Landschaften“Am 19. Oktober 2021 feierte mit „MONUMENT 0.9: Replay“ die neue Arbeit von Eszter Salamon im HAU1 Premiere. Der knapp zweistündige Abend baut auf der Gruppenperformance „Reproduction“ von 2004 auf und entwirft unter den Blicken der Zuschauenden eine freimütige Abhandlung über die Lust.
Von unendlichen Weiten, Verbundenheit und Gehenlassen
Weiterlesen „Von unendlichen Weiten, Verbundenheit und Gehenlassen“Die zwei chilenischen Künstlerinnen Catalina Tello und Lorena Valdenegro zeigten mit „Dunkler Ozean“ und „Agnicion“ am 9. Oktober 2021 im Berliner Kulturzentrum Oyoun einen Doppelabend, der zum Fühlen und Erforschen innerer Räume sowie sphärischer Weiten einlud.
Ohne Zweifel
Weiterlesen „Ohne Zweifel“Mit „Hypothetic Bodies“ legen Simone Gisela Weber und Julia Keren Turbahn eine beeindruckende Arbeit vor. Aufgrund der pandemischen Situation entstand in Zusammenarbeit mit der Filmemacherin Svenja Simone Schulte eine aufwendig produzierte Filmversion des Bühnenstücks, die noch bis zum 26. September 2021 als Video on Demand zu sehen ist.
Fragen der Zugehörigkeit
Weiterlesen „Fragen der Zugehörigkeit“Die musikalische Zeitreise „Ok boomer“ von AHH (Golschan Ahmad Haschemi/ Banafshe Hourmazdi), die vom 18. bis 20. September 2021 in den Sophiensælen zu sehen war, ist ein wilder Mix aus Internetphänomenen und Popikonen der letzten 50 Jahre.
Übermenschliche Humans
Weiterlesen „Übermenschliche Humans“Als eine Art Company in Residenz ist die australische Truppe Circa Contemporary Circus für vier Monate am Chamäleon Theater in Berlin-Mitte zu Gast. Das Stück „Humans“ von Yaron Lifschitz, mit dem Ensemble kreiert, seit Anfang September und noch bis zum 30. Oktober 2021 zu sehen, bildet den eindrucksvollen Auftakt zu einem vielseitigen Repertoire des zeitgenössischen Zirkus.
Kraftvoll, akrobatisch, männlich?
Weiterlesen „Kraftvoll, akrobatisch, männlich?“In „Pink Unicorns“ der spanischen Company La Macana treffen Vater und Sohn in einem bunten Mix aus Tanz und Akrobatik aufeinander. Im Rahmen von PURPLE – 5. Internationales Tanzfestival für junges Publikum ist das Stück noch bis diesen Sonntag, 29. August 2021 im HAU1 zu sehen.
Sich seiner selbst im Supermarkt vergewissern
Weiterlesen „Sich seiner selbst im Supermarkt vergewissern“Im Rahmen des Festivals Tanz im August präsentierte Constanza Macras am 13. und 14. August 2021 in den Gärten der Welt in Berlin-Marzahn „Stages of Crisis“. Nachdem die Arbeit im Mai 2021 bereits als Livestream auf dem Online-Kanal HAU4 gezeigt wurde, konnte das neue Stück ihrer Company DorkyPark nun eine Bühnenpremiere vor Publikum feiern.
Who let the dogs out?
Weiterlesen „Who let the dogs out?“Barbara Berti lässt uns mit „DOGOD. The Situation“ zum Abschluss des fünfwöchigen SUBMERGE Festivals 2021 in den Lake Studios Berlin an ihrer performativen Arbeit mit Hunden teilhaben und wir sind ganz Ohr.
Beseelte Zwischenräume
Weiterlesen „Beseelte Zwischenräume“In „Körper und Seele, oder: Draußen bei den Innereien“ verhandelt Käthe Kopf ihre Perspektiven als Choreografin, Autorin und Ärztin. Das Online-Glossar zeigt auf der eigens entstandenen Webseite in kurzen filmischen Sequenzen eine poetische und kluge Annäherung an die Dimensionen der Seele.
Der Weg nach draußen
Weiterlesen „Der Weg nach draußen“Mit „Pieces and Elements“ (Fragment #1) und der Vorpremiere von „FUR“ präsentiert Isabelle Schad vom 17.-19. Juni 2021 einen Doppelabend unter freiem Himmel im Charlottenburger Globe Theater. Als eine der ersten Liveperformances ist die Double Bill für die Künstler*innen und Zuschauenden ein kleines Highlight.
Ab auf die Hantelbank
Weiterlesen „Ab auf die Hantelbank“TANZPLATTFORM 2022 >>> In „Being Pink Ain’t Easy” arrangiert Joana Tischkau genüsslich Gesten und Habitus einer dem US-Rap entnommenen, überzeichneten Maskulinität. Im Rahmen des diesjährigen Performing Arts Festival Berlin – und noch bis zum 3. Juni 2021 online zu sehen – zeigen die Sophiensæle das gelungene filmische Produkt der einstigen Liveperformance, die über das Zitieren Schwarzer Kultur und mittels bewusster Brüche weiße Männlichkeit verhandelt.
Vertrauen in den Prozess
Weiterlesen „Vertrauen in den Prozess“Das A.PART-Festival schafft Begegnungen zwischen Berliner Tanz-Studierenden und Alumni. Unter dem diesjährigen Festivalmotto PATCH//WORK haben sich zwölf eingeladene Künstler*innen in Tandems durch einen kreativen Prozess bewegt und gegenseitig begleitet. Für uns als Publikum formt sich das Festival des ada Studios vor allem auf einem Online Blog.
Sichtbarkeit und Solidarität
Weiterlesen „Sichtbarkeit und Solidarität“Als Online-Veranstaltung des Berliner Ringtheaters gab das Asian Performing Artists Lab (APAL) am 9. Mai 2021 Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte von Künstler*innen mit asiatischem Hintergrund. Organisiert und gemeinsam kuratiert wurde die zweite Ausgabe des APAL mit dem Titel „AmnAsia: Amnesia of Asia“ von Ming Poon und Frederika Tsai.