Weiterlesen „The costs of writing. „Wozu Kritik?“ – Digitale Debatte, Panel III“Neue Organisations- und Finanzierungsformen und deren Auswirkungen auf Texte diskutieren Lynn Berger, Erica N. Cardwell, Lukas Harlan, Alina Kolar und Sanjoy Roy.
Astrid Kaminski
Wie wir miteinander umgehen. „Wozu Kritik?“, Panel II
Weiterlesen „Wie wir miteinander umgehen. „Wozu Kritik?“, Panel II“Tod der Kritik, Kritik der Kritik und Postkritik. Die zweite Folge der „Wozu Kritik?“-Debatte ist ab heute online. Mit Chris Standfest, Nikita Dhawan und Dorian Astor.
„Wozu Kritik?“ – Digitale Debatte, Panel I
Weiterlesen „„Wozu Kritik?“ – Digitale Debatte, Panel I“In drei digitalen Panels diskutieren Kulturjournalist*innen, Dramaturg*innen, Philosoph*innen und Medienmacher*innen den Stand der Kritik und den Kulturjournalismus der Zukunft. Hier geht es zur ersten Folge: Bauchschmerzen und Schreiblust: Was wird aus der Rezension? mit Christiane Lutz, Esther Boldt, Pablo Larios und Janis El-Bira
Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city
Weiterlesen „Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city“Keine Aufführungen, kein Training, keine Berührungen, noch keine Perspektive: Die Covid-19-Maßnahmen haben die Tanzszene besonders hart getroffen. Sie reagiert mit dem Wunsch nach Solidarität.
Einblick versus Überblick
Weiterlesen „Einblick versus Überblick“Zeitgenössische Kunst aus Griechenland bekommt Geld, zeitgenössischer Tanz keines – trotz überlebensgroßem Kurator.
Bergbewusstseinsentwicklungsarbeit
Weiterlesen „Bergbewusstseinsentwicklungsarbeit“Jule Flierl und Mars Dietz machen sich in Sachsen auf die Spuren des DDR-Uranabbaus.
Essay: Questioning Contemporary Dance
Weiterlesen „Essay: Questioning Contemporary Dance“Wie steht es um die Zugänge zur Kunstform Tanz, insbesondere auf Seiten der Macher*innen? Wie öffnen sich Ausbildungsinstitutionen des zeitgenössischen Tanzes, um die Vielfalt der Gesellschaft abzubilden? Einige Erkundungen zwischen positiven Entwicklungen und den Gefahren des Tokenismus.
Von Astrid Kaminski und Elena Philipp, 26. April 2019
Frau sein
Weiterlesen „Frau sein“Im Rahmen von „Timbuktu is back! Künstlerische Positionen aus dem afrikanischen Sahel“ zeigt Fatoumata Bagayoko, wie Kunst und Widerstand sich gegenseitig stärken können.
Kanonbildung in Steinbruchmanier
Weiterlesen „Kanonbildung in Steinbruchmanier“Gastbeitrag von Astrid Kaminski und Elena Philipp über Boris Charmatz’ „enfant“.
Die Kunst künftiger Körper
Weiterlesen „Die Kunst künftiger Körper“Die jüngste Werkschau am HAU Hebbel am Ufer widmete sich der Choreografin Kat Válastur
Kabinett der Ähnlichkeiten
Weiterlesen „Kabinett der Ähnlichkeiten“Kosmas Kosmopoulos’ deutsch-griechische Jugendarbeit gerinnt in den Uferstudios zu einem überraschenden Tanzstück.
Prinzipientreue, aber anders
Weiterlesen „Prinzipientreue, aber anders“Nacho Duato hat für das Staatsballett ein neues Nachwuchs-Choreografen-Programm gestartet
Verführung zum Faken
Weiterlesen „Verführung zum Faken“Mit „Down to Earth“ gelingt Kieron Jina, Marc P. Gabriel und Yogin Sullaphen bei den ersten Open Spaces 2017 der Tanzfabrik ein malerischer Verwandlungsreigen
Gemäßigte Zone
Weiterlesen „Gemäßigte Zone“Tanzstudio, Galerie, Kleinkunstbühne – die Lake Studios zeigen in der 35. Folge Vielseitigkeit
Geben oder genommen werden
Weiterlesen „Geben oder genommen werden“In der Vierten Welt am Kottbusser Tor konfrontieren sich Christoph Winkler und Naishi Wang mit Übersetzungsschwierigkeiten.
Tanzstunde im Garten
Weiterlesen „Tanzstunde im Garten“Immersion bei Purple, dem neuen Tanzfestival für junges Publikum
Flandern in Not
Weiterlesen „Flandern in Not“„nicht schlafen“ von Alain Platel und Les Ballets C de la B auf Station im Haus der Berliner Festspiele.
Feier des besseren Geschlechts
Weiterlesen „Feier des besseren Geschlechts“Mutig und stimmungsvoll, aber auch etwas grob zusammengebaut wirkt Nadia Beugrés Deutschlandpremiere von „LEGACY“ zur Eröffnung von Made in Potsdam.
Architektur der Versenkung
Weiterlesen „Architektur der Versenkung“Die Tanztage bieten in diesem Jahr Raum für sehr unterschiedliche ästhetische Ansätze. Mit „The Parallel Side Of The Road“ nähert sich Akiles der Verbindung von Spiritualität und Tanz.
Spaziergang durch Wolken
Weiterlesen „Spaziergang durch Wolken“Ein perfektes Feiertagsstück: Die Renaissanceeinfühlung “Silent Confrontation” von laborgras im Radialsystem V.
Lob der Transzendenz und Tragik
Weiterlesen „Lob der Transzendenz und Tragik“In ihrem Jahresrückblick denken die Tanzschreiberinnen Astrid Kaminski und Elena Philipp nach über Körperbilder im Tanz
Leise rieseln die Blasen
Weiterlesen „Leise rieseln die Blasen“Baumarktästhetik zum Staunen und Entspannen: Der dritte Teil von WILHELM GROENERS Trilogie „Becoming Undone“ in den Uferstudios
Sprachbegabt versus sprachversklavt
Weiterlesen „Sprachbegabt versus sprachversklavt“Modjgan Hashemians neue Choreografie “bodytext” für das Gorki Theater lotet die Interferrenzen von Sprache und Körper aus.
Copy Your Coolness Lyrically
Weiterlesen „Copy Your Coolness Lyrically“Zum 60. Mal “Nah Dran” im ada studio – kein Jubiläum sondern Business as usual
Speed-Interview
Weiterlesen „Speed-Interview“U-förmig an Tischen platziert, wird das Publikum von „Market of Love“ erst einmal zum Speed-Dating aufgefordert, obwohl es dafür nicht gekommen ist
Tsunami im Wasserglas
Weiterlesen „Tsunami im Wasserglas“Bedrohte Wohnzimmerreservate: Die „Heimatfront“ der MS Schrittmacher im Theaterdiscounter kämpft um Haltung
Im silbernen Käfig
Weiterlesen „Im silbernen Käfig“
Beim “INCREDIBALL” im HAU 2 werden fünf Jahre Voguing gefeiert.
Schein oder Nicht-Schein
Weiterlesen „Schein oder Nicht-Schein“Adam Linder eröffnet mit „Kein Paradiso“ in der Tanzsparte die Spielzeit des HAU Hebbel am Ufer.
Tödliche Einfälle
Weiterlesen „Tödliche Einfälle“Nir de Volffs “Dancing To The End” beim israelisch-deutschen ID-Festival im Radialsystem spielt sich durch Todesarten.
Sei standhaft, duldsam und verschwiegen
Weiterlesen „Sei standhaft, duldsam und verschwiegen“Martin Hansens Premiere „Bastards“ in den Sophiensaelen: ein Anti-Puzzle
Die Liebe, das Pferd
Weiterlesen „Die Liebe, das Pferd“Ein guter Berlin-Einstand: Bahar Temiz bei der aktuellen Ausgabe von 3 AM, dem selbstorganisierten Performance-Event im Künstlerhaus am Flutgraben.
Gegen die Wand
Weiterlesen „Gegen die Wand“Leyya Mona Tawil zeigt die überzeugende Berlin-Version ihres Tanzzerstörers „Destroy” zur Spielzeiteröffnung im Ballhaus Naunynstraße.
Meine Biskuitrolle kriegt ihr nicht
Weiterlesen „Meine Biskuitrolle kriegt ihr nicht“Tarren Johnson erzählt im Acker Stadt Palast ein sexuelles Einweihungsritual mit den Mitteln der tänzerischen Moderne.
Nichts ist erledigt
Weiterlesen „Nichts ist erledigt“niv Acosta und Jaamil Olawale Kosoko setzen sich bei Tanz im August mit rassifizierenden Haltungen auseinander