Weiterlesen „Theater über Theater“Michael Laub und Remote Control Productions feiern die Selbstreferenzialität mit ihrer neuen Performance „Fassbinder, Faust and the Animists“ im HAU2.
Charlotte Riggert
Dance history dialogue
Weiterlesen „Dance history dialogue“Ein großer Dialog mit der Tanzgeschichte: Peter Pleyers Choreografie „Cranky Bodies Dance Reset“ in den Sophiensaelen
Von Menschen und anderen Wesen
Weiterlesen „Von Menschen und anderen Wesen“Sasha Waltz zeigt mit “Kreatur” erstmals seit über zehn Jahren wieder eine Uraufführung im Radialsystem.
Bei uns ist nichts von uns
Weiterlesen „Bei uns ist nichts von uns“Kann eigentlich etwas „neu“ sein in Zeiten von Postdramatik, Eklektizismus und Copyright?, fragt Die Neue Kompanie in ihrer Performance „Beach Birds – The Dancical“ am Ballhaus Ost.
Unsex the bitches
Weiterlesen „Unsex the bitches“Zwischen Begehren, Schuld und Empathie zerrissen: „The plague of desire. Portrait of a disgusting pig as performed by 3 sexy bitches“ von Jahman Davine im Acker Stadt Palast.
Das Pferd der Geschichte
Weiterlesen „Das Pferd der Geschichte“Groteske Tennisspieler*innen lotsen uns quer durch die Kulturgeschichte: „Jaguar“ von Marlene Monteiro Freitas in Zusammenarbeit mit Andreas Merk im HAU 2.
Gefesselter Dualismus
Weiterlesen „Gefesselter Dualismus“In den Sophiensaelen (ent)fesseln Silke Schönfleisch-Backofen und Dasniya Sommer mit „Bondage Duell“ ihre Körper.
Minister der Mülltonne
Weiterlesen „Minister der Mülltonne“„Dialog direkt Kinshasa – Berlin“ von Gintersdorfer/Klaßen im HAU 2 als Forschungs-Performance mit Verve und ohne Statistik
Unerhörte Qualen
Weiterlesen „Unerhörte Qualen““Ackerism – 3/4/5” am Dock 11 als hermetisch-choreografische Roman-Annäherung.
Bad im Fleischsalat
Weiterlesen „Bad im Fleischsalat“In den Sophiensaelen beschäftigen sich Rike Flämig und Zwoisy Mears-Clarke mit Fleischsalat und blühenden Landschaften. Ihre Körper-Recherche ist dabei soziologische Studie und schalkhafte Unterhaltung.
Körperliches Zeitungslesen
Weiterlesen „Körperliches Zeitungslesen“In dem Tanzsolo “MUT” setzt sich die Motimaru Dance Company mit Fragen der Subjekt-Welt-Beziehung auseinander.
Protest durch Bewegung – ein performatives Lexikon
Weiterlesen „Protest durch Bewegung – ein performatives Lexikon“Ist gewaltlose Rebellion durch körperliche Bewegung möglich? Das Performance-Duo Beatrice Fleischlin aus Zürich und Anja Meser aus Berlin präsentieren mit “I just wanna fucking dance oder Begeisterung und Protest” eine kritische Studie zu friedlichen Protestformen und stiften die Zuschauer*innen dabei frivol zum zivilen Ungehorsam an.
Ungelebte Möglichkeiten
Weiterlesen „Ungelebte Möglichkeiten“Im Rahmen der Performance-Reihe „Mythen der Wirklichkeit“ präsentiert die Choreografin Modjgan Hashemian mit „Yeki bud yeki nabud“ eine kritische wie berührende Auseinandersetzung mit der Geschichte des Iran.
In der Nacht sind alle Spiegel blind
Weiterlesen „In der Nacht sind alle Spiegel blind“Die Performance „Night Glass Day Mirror“ von The Instrument liest sich als Zwischenraum von Tanz und Klang
Verflüssigungsprozesse
Weiterlesen „Verflüssigungsprozesse“Das Gesprächsformat „ecologies of practice“ der Tanzfabrik bietet einen theoretischen Hintergrund zum (Berliner) Tanzgeschehen.
MANN, FRAU, MDLSX
Weiterlesen „MANN, FRAU, MDLSX“Das italienische Kollektiv Motus kommt mit „MDLSX“ zurück nach Berlin, dieses Mal ins Gorki.
Blinddate mit Sensor
Weiterlesen „Blinddate mit Sensor“An den Uferstudios übersetzt Penelope Wehrli die Anfänge der Chronofotografie ins heute.
Zwischen Beauty und Beast
Weiterlesen „Zwischen Beauty und Beast“Mit Augenzwinkern: „Beauty of the Beast“ eröffnet das Purple-Tanzfestival für junges Publikum in den Uferstudios Berl