Weiterlesen „In Entstehung“Unfinished Fridays in den Lake Studios präsentiert Works-in-Progress von Kunstschaffenden in Residenz und Gästen. Ausgabe #111 zeigte am 25. Oktober 2024 Performances von Maiada Aboud, Karlotta Frank und LOLA.
David Pallant
Was kann ein Körper (er)tragen?
Fampitaha, fampita, fampitàna, eine Choreografie von Soa Ratsifandrihana, präsentiert diasporische Körper als Träger der Vergangenheit und Protagonisten der Gegenwart. Die Produktion wurde im Rahmen von Tanz im August vom 16. bis 18. August im HAU2 gezeigt.Weiterlesen „Was kann ein Körper (er)tragen?“
Trister Sommer
Weiterlesen „Trister Sommer“HUNDSTAGE von Enad Marouf feierte am 13. Juni in den Sophiensälen Premiere. Vorstellungen folgten vom 14. bis 16. Juni. Die Produktion ist inspiriert von der antiken griechisch-römischen Idee, dass die extreme Sommerhitze der „Hundstage“ Unglück und Unruhe mit sich bringe.
Zu Protokoll
Am 12. und 13. April 2024 präsentierte Sofia Ó The Most Beautiful Name of Fear im Acker Stadt Palast. Eine mutige Soloperformance getragen vom Charme der Künstlerin.Weiterlesen „Zu Protokoll“
Betr.: Revolution
Weiterlesen „Betr.: Revolution“REMACHINE von Jefta van Dinther, vom 29. Februar bis 3. März 2024 im HAU Hebbel am Ufer (HAU1). Ein Plädoyer für das Mystische und Poetische im Mechanischen.
Ein vielköpfiges Märchen
Weiterlesen „Ein vielköpfiges Märchen“In Soldier M.I.A. dekonstruiert und re-arrangiert Ming Poon die alte Legende der Hua Mulan in einer Neuinszenierung für (und mit) einem modernen Publikum. Premiere war am 23. November 2023 im English Theatre Berlin.
Es fielen Schüsse
Weiterlesen „Es fielen Schüsse“Am 17. November 2022 präsentierte HAU 1 im Rahmen des NO LIMITS – Disability & Performing Arts Festival Berlin Cia Vero Cendoyas „Bogumer (oder Children of Lunarcharski)“. Damit stand die Frage im Raum: Wer bestimmt, was gespielt wird, wenn der Boss (im wahrsten Sinn des Wortes) gefeuert wird?
Ruhende Körper
Weiterlesen „Ruhende Körper“Alte Mythen hallen durch ein Industriegewölbe in Sergiu Matis‘ “UNREST”, aufgeführt im Rahmen des FEMINIST FUTURES FESTIVAL der Tanzfabrik Berlin vom 2. bis 5. November 2022. Sie sind das Material, mit denen die Künstler*innen Natur und Zukunft der Menschheit hinterfragen.
Herdenverhalten
TANZPLATTFORM 2022 >>> „PACK“ von Miller / de’Nobili, präsentiert im Rahmen der Tanzplattform am 19. März 2022 im HAU2, zeigt die Virtuosität seiner Darsteller und spielt auf mehreren Ebenen mit Gruppendynamiken.
Weiterlesen „Herdenverhalten“Die Tanzfläche in Stücke schneiden
Weiterlesen „Die Tanzfläche in Stücke schneiden“TANZPLATTFORM 2022 >>> „Flush“ von Sheena McGrandles, uraufgeführt 2020, wurde im Rahmen der Tanzplattform 2022 am 16. und 17. März gezeigt und basiert auf Videoschnitttechniken. Bewegung und Sprache werden zu Material, das zerschnitten, gefaltet, manipuliert und wieder zusammengenäht wird, um ein absurdes Patchwork zu bilden.
Geformte Körper / Verkörperte Formen
Weiterlesen „Geformte Körper / Verkörperte Formen“TANZPLATTFORM 2022 >>> Julian Webers Performance „Allongé“, die am 31. Oktober 2020 im Rahmen des Festivals OPEN SPACES der Tanzfabrik uraufgeführt wurde, nimmt das skulpturale Werk von Constantin Brâncuși als Ausgangspunkt und die Bewegungssprache des Poledance und des Balletts als Material.
Tanz im August Review: WO CO
Weiterlesen „Tanz im August Review: WO CO“Alex Hennig und David Pallant im Austausch zu Kaori Sekis Stück „WO CO“ im HAU2 über emotionale und körperliche Zustände, die einzigartige Wahrnehmung der Zeit und Gedanken zur Menschlichkeit.
Tanz im August Review: White Dog
Weiterlesen „Tanz im August Review: White Dog“In einer WhatsApp-Konversation tauschen sich die tanzschreiber Autor*innen über die symbolischen und politischen Aspekte in „White Dog“ von Latifa Laâbissi aus.
Tanz im August Interview-Reihe: Nicola Gunn
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: Nicola Gunn“Ein Streit mit einem Mann, der erbarmungslos Steine auf eine Ente warf, wurde zum Ausgangspunkt für Nicola Gunns Soloarbeit „Piece for Person and Ghetto Blaster“. Diese Begegnung – und die mit ihr einhergehenden Missverständnisse – inspirierten sie, ein Stück zu konzipieren, in dem Kommunikation und Fehlkommunikation im Zentrum des Geschehens stehen.
Tanz im August Interview-Reihe: Nora Chipaumire
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: Nora Chipaumire“Nora Chipaumire kehrt mit ihrem jüngsten Stück „#PUNK 100% POP N!GGA“ zurück zu Tanz im August. Provokativ, voller Freude und Herausforderung bringt dieses dreiteilige Live-Performance-Album sowohl die Performer*innen als auch das Publikum an seine Grenzen.
Die Fluchtexperten
Weiterlesen „Die Fluchtexperten“„Tropical Escape“ zeigt Csaba Molnár und Márcio K. Canabarro, wie sie Utopie und der Kraft der Albernheit auf den Grund gehen.
Foto/Synthese
Weiterlesen „Foto/Synthese“Zé de Paivas „CYCLOPS“ räumt der Kamera die Hauptrolle ein, doch ist diese einäugige Maschine ein Monster oder ein Gott?
Warum nicht mal etwas Queeres?
Weiterlesen „Warum nicht mal etwas Queeres?“Sorour Darabi’s „Savušun“ and Teresa Vittucci’s „Hate Me, Tender“ eröffnen gemeinsam das Queer Darlings-Festival der Sophiensaele und präsentieren dem Publikum zeitgemäße Wahrheiten gespickt mit Offbeat-Humor.
Lasst uns persönlich werden
Weiterlesen „Lasst uns persönlich werden“Anjal Chande / The Soham Dance Projekt präsentieren „This is how I feel today“, ein Werk das im indischen Tanz Bharatanatyam wurzelt und die individuelle Erfahrung im gesellschaftlichen Kontext untersucht.
Spieltheorie
Weiterlesen „Spieltheorie“Miriam Gurtners „Skinned“, das Eröffnungsstück der Tanztage Berlin 2019, lässt Improvisation in streng abgestecktem Rahmen stattfinden und schafft so ein widersprüchliches, herausforderndes Werk, das jede zusammenhängende Interpretation Lügen straft. Intuition und Kunstfertigkeit verbindend stellt es sich eine schwierige Aufgabe, aber die Großzügigkeit, von der es durchdrungen ist, hält uns bei der Stange.