Weiterlesen „Licht produziert nicht immer Hitze“Die Potsdamer Tanztage 2023 eröffneten mit der Deutschlandpremiere von Mette Ingvartsens „Moving in Concert”. Die Performance, hier interpretiert als Studie zur Interaktion von Licht und Bewegung, inspirierte zu einem kleinen Handbuch der Choreografie.
Kategorie: Allgemein
Street Fabrik
Weiterlesen „Street Fabrik“Trotz vieljähriger Entwicklung und Förderung bleibt die ökologische Inszenierung eine Newcomerin auf der Bühne. Am 28. Mai 2023 präsentierte Ini Dill ihre Choreografie Street Fabrik im Haus der Statistik in Berlin.
Teil der atmenden Moorlandschaft
Weiterlesen „Teil der atmenden Moorlandschaft“Ihre langjährige Auseinandersetzung mit Moos und der Zerreibung von Pflanzenmaterial mündet für Angela Schubot in der Tanzperformance “Mossbelly”, die noch bis zum 28. Mai 2023 im HAU2 zu sehen ist. Eine aus dem Prozess entstandene Verbindung mit ihrem Großvater, den sie nie kennenlernte, veranlasste die Änderung ihres Künstlerinnennamens zu Angela Vitovec.
Tanz liebt Musik
Weiterlesen „Tanz liebt Musik“Die Choreografin Modjgan Hashemian arbeitet nach „MOVE OUT LOUD“ von 2021 nun erneut mit dem Theater Thikwa-Ensemble, bestehend aus behinderten und nicht behinderten Künstler*innen: „Dance Loves Music Loves Dance“ ist eine interaktive Quiz-Tanz-Show, in der Thikwa-Tänzer*innen auf Gast-Tänzer*innen treffen. Die Premiere fand am 17. Mai 2023 im Theater Thikwa statt, wo die Arbeit erneut Anfang Juli 2023 zu sehen ist.
Against the Grain – Gegen den Strich
Weiterlesen „Against the Grain – Gegen den Strich“Against the Grain ist der Titel eines Abends der kurzen Tanzproduktionen, die Diversität feiern und, wie Gastgeber Manuel Meza in seiner Einführung hervorhebt, denen die „Türen öffnet“, die unter dem Aspekt Gender, race, ableism, aufgrund körperlicher Eigenarten oder anderen ausgrenzenden Faktoren ansonsten nicht in der Welt des Tanzes zu sehen sind. Gegen den Strich gebürstet wurde am 20. Mai 2023 im Theaterforum Kreuzberg.
Auf dem Kontinent der Kolonisator*innen
Weiterlesen „Auf dem Kontinent der Kolonisator*innen“Das Abwesende und die Lücken in der Mexa-Produktion Pumpitopera Transatlantica, die HAU2 am 19. und 20. Mai 2023 als Premiere auf der ersten internationalen Tournee des Kollektivs präsentierte, sind Absicht. Sie sind das Lebensblut einer Performance, die die Zukunft neu schreibt, ohne die materielle Realität von Vergangenheit und Gegenwart aus dem Blick zu verlieren.
Das nahrhafte Paradigma der Instant-Nudelsuppe
Weiterlesen „Das nahrhafte Paradigma der Instant-Nudelsuppe“Das Ensemble-Stück „Yum Yum“ von Haus Sommer unter der Leitung der Choreografin und Tänzerin Dasniya Sommer, das vom 12.-14. Mai 2023 im Ballhaus Ost zu sehen ist, verwirrt vermeintlich Nicht-Zusammengehöriges und entwirrt dabei die Möglichkeiten von Künstlichkeit.
Dialoge sichtbarer Frequenzen
Weiterlesen „Dialoge sichtbarer Frequenzen“In “Foreland – Bach und Britten”, einem Zusatzprogramm des soundance festival berlin, verkörpern der Choreograf und Tänzer Nitsan Margaliot und der Cellist Isaac Lottman zwei Suiten der Komponisten Johann Sebastian Bach und Benjamin Britten. Die Deutschlandpremiere fand am 12. Mai 2023 in der St. Matthäus-Kirche statt.
Durch den Körper
Weiterlesen „Durch den Körper“Vom 5.-7. und 12.-14. Mai 2023 präsentiert das A.PART Festival 2023 … macht Radau im ada Studio Arbeiten von Berliner Tanzstudierenden und Alumni. Jedes Wochenende ist einer anderen Gruppe an Künstler*innen gewidmet. Inky Lee besuchte den Premierenabend und sah fünf Performances mit anschließendem Künstler*innen-Talk.
Wenn die Maschine tanzen lernt: von Daten zu Bewegungen
Weiterlesen „Wenn die Maschine tanzen lernt: von Daten zu Bewegungen“In “K L O F. cyberographies of folk” nutzt Choreografin Irina Demina künstliche Intelligenz für die Entwicklung eines neuartigen Volkstanzes: ein Versuch, den gegenwärtigen, digitalisierten Alltag zu reflektieren. Die Wiederaufnahme ist noch bis zum 7. Mai 2023 im DOCK 11 zu sehen.
Spiegelungen der Auslassungen
Weiterlesen „Spiegelungen der Auslassungen“Die Tänzerin und Choreografin Caroline Alves, auch bekannt als Mitglied der Tanzkompanie Grupo Oito, zeigt im English Theatre Berlin vom 4. bis 6. Mai 2023 das Stück „Transatlantica“: ein autobiografisches Tanzsolo, in dem sie über die Geschichte ihrer Ururgroßmutter die Lücken kolonialer Geschichtsschreibung abtastet.
Ordnung und Chaos
Weiterlesen „Ordnung und Chaos“Vom 27. bis 30. April 2023 fand nach einer digitalen Version im Jahr 2021 die Live-Premiere von „safe&sound“ der Choreografin Lee Méir im Radialsystem statt. Das Stück setzt sich mit linearen und zyklischen Zeitformen und mit Rhythmus als ein soziales und politisches Instrument auseinander.
Die Stadt unter der Regie des Theaters
Weiterlesen „Die Stadt unter der Regie des Theaters“Johannes Wielands neue Arbeit „we will be removed“, der zweite Teil einer werdenden Trilogie, die 2016 mit „you will be removed“ begann, verwandelte am 21. und 22. April 2023 die Verkehrsinsel des Charlottenburger Ernst-Reuter-Platzes in eine große Freilichtbühne.
Aus der Leere von Feuer und Eis
Weiterlesen „Aus der Leere von Feuer und Eis“In „Blazing Worlds“ verarbeitet Sergiu Matis einen 350 Jahre alten Science-Fiction-Text und mehr. Im Rahmen der Koproduktion :LOVE: mit der Tanzfabrik Berlin feierte das Stück am 20. April 2023 im Radialsystem Premiere (Vorstellungen 20. bis 23. April 2023).
In einem nicht zu füllenden Loch
Weiterlesen „In einem nicht zu füllenden Loch“Liz Rosenfelds „URSA-X“, einer vom 20. bis 23. April 2023 präsentierten Inszenierung in der vierten und letzten Ausgabe der Frühlingsreihe Queer Darlings in den Sophiensælen, ist eine Meditation über Löcher jeder Größe, vom mikroskopisch kleinen bis zum planetenumspannenden.
Mein Körper, meine Wahl
Weiterlesen „Mein Körper, meine Wahl“Mit Technik und VR thematisiert Jakob* und Christo Schleiffs Produktion „Virtual S*Exploration“ (für Menschen ab 14) Fragen der Sexualität. Die Premiere fand am 15. April 2023 im FELD Theater für junges Publikum statt, weitere Vorstellung laufen bis zum 18. April.
Assoziationen umarmen und Erwartungen ruhen lassen
Weiterlesen „Assoziationen umarmen und Erwartungen ruhen lassen“Vasundhara Srivastava und Hannah Heyde erforschen in “Am I two?” ihre Erfahrungen mit den gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen. Diese Suche nach erneuerten Definitionen wurde vom 13. bis 15. April 2023 im ACUD-Theater präsentiert.
Zwischen den leblosen Meisterwerken
Weiterlesen „Zwischen den leblosen Meisterwerken“2016 inszenierte der Choreograf und Regisseur Christian Spuck sein Ballett zu Verdis Chor- und Orchesterwerk Messa da Requiem. Nun bringt er die Produktion mit dem Staatsballett Berlin und dem Rundfunkchor Berlin erneut auf die Bühne. Die Premiere in der Deutschen Oper war am 14. April 2023.
Körper, Sprache und Körpersprache
Weiterlesen „Körper, Sprache und Körpersprache“Wenn der Tanz zum Thema wird. In dem Doppelabend Severen Series I in der Tanzhalle Wiesenburg in Berlin-Wedding wurden am 1. und 2. April 2023 zwei Soli präsentiert: “I am spoken” von Vladimir Dziomba und “Darija Divan” von Lea Pischke.
Überschwemmung im Dunkeln
Weiterlesen „Überschwemmung im Dunkeln“In “HIGH TIDE” setzt sich Choreografin und Performerin Pauline Payen mit der einnehmenden Kraft von Trauer auseinander. Die 60-minütige Tanzperformance ist noch bis zum 2. April 2023 im DOCK 11 zu sehen.
Auch das war am Sinai
Weiterlesen „Auch das war am Sinai“Ein Mönch, ein Priester und ein Rabbi gehen in eine Bar… Streicht das. Ihr kennt den wahrscheinlich schon. Gut. Ein*e jüdische*r Performer*in nähert sich der antiken Kommode der Großmutter… Worauf das hinausläuft? Was glaubt ihr? Haben wir Platz für diesen Witz? In einer Tanzzeitschrift? Heute und in Deutschland? Und wer darf ihn erzählen?
Symphonie der Schamlosigkeit
Weiterlesen „Symphonie der Schamlosigkeit“Claire Vivianne Sobottkes neue Arbeit „à mort — Ein choreografischer Liederzyklus für drei Stimmen“, die vom 22.-25. März 2023 in den Sophiensælen gezeigt wird, ist ein Sammelsurium unzähliger musikalischer, körperlicher, bühnen- und kostümbildnerischer Details, hinter dem eine beeindruckende Ensembleleistung steckt. Das Stück erzählt lustvoll und explizit von der Vergeblichkeit aller Versuche der Einhegung des weiblichen nackten Körpers.
Körper ohne magisches Vermögen
Weiterlesen „Körper ohne magisches Vermögen“Die Aufführung „On Being Human as Praxis“, die am 19. März 2023 im Rahmen von MaerzMusik im Haus der Berliner Festspiele ihre Livepremiere hatte, bringt auf Initiative der interdisziplinären Künstlerin Elaine Mitchener Neue Musik, Tanz und Vokalimprovisation mit Texten Sylvia Wynters zusammen. Dabei verfehlen jedoch ausgerechnet die Körper den Text.
Die kleinen Berge auf meinen Armen
Weiterlesen „Die kleinen Berge auf meinen Armen“Choreografin Modjgan Hashemian beschäftigt sich in „Gänsehaut“ mit der Haut als Archiv von Geschichten und Berührungen. Premiere des Stücks für Menschen ab zwölf Jahren war am 11. März 2023 im Theater an der Parkaue.
Coole, profunde Körpermathematik
Weiterlesen „Coole, profunde Körpermathematik“Zeit, Raum, Mathematik. Das sind die Themen, die James Batchelor in seiner auf wissenschaftlicher Kooperation basierenden Choreografie „Deepspace“ erkundet. Richard Pettifer sah die Performance am 14. März 2023 im Trauma Bar und Kino in Berlin-Moabit.
Die Musik rauscht durch die kämpfenden Körper
Weiterlesen „Die Musik rauscht durch die kämpfenden Körper“Der zweiteilige, fast zweistündige Abend “Beethoven 7” von Sasha Waltz & Guests wurde am 11. März 2023 im Radialsystem uraufgeführt. Fragen von Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen widmet sich Choreografin Sasha Waltz zur Musik des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera und der Siebten Sinfonie von Ludwig van Beethoven.
Die bunte Welt der Leichtigkeit
Weiterlesen „Die bunte Welt der Leichtigkeit“Am 2. März 2023 feierte „LUFT“, eine Tanzperformance für Menschen ab 3 im DOCK 11 Premiere. Aufgeregt warteten Kleine und Große am Sonntagnachmittag des 5. März auf die letzte Vorstellung dieser Koproduktion von Nir de Volff und Theater o.N. Inky Lee war dabei.
Magenta-Rausch
Weiterlesen „Magenta-Rausch“Milla Koistinen erforscht mit „Magenta Haze“ das Verhalten von Individuen innerhalb eines Kollektivs, sowie gemeinschaftliche Ekstase und kollektive Freude. Im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik und Radialsystem wird die Arbeit vom 2. bis 4. März 2023 als Deutschlandpremiere im Radialsystem präsentiert.
Körniges Paradies
Weiterlesen „Körniges Paradies“Die Choreografin Juliana Piquero entwirft mit ihrem Stück „Paradise in Disorder“, das am 28. Februar 2023 seine Premiere in den Uferstudios feierte, eine hypersinnliche Welt, die langsam das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zersetzt.
Stille Brüche, Rüschen und ein Balzruf
Weiterlesen „Stille Brüche, Rüschen und ein Balzruf“„Oiseau“, eine Produktion der Berlin-Pariser Company La Cage unter der Regie von Aliénor Dauchez verschreibt sich der exakten Erkundung der Bewegung von Vögeln. Pettifer sah sie am 26. Februar 2023 im Kultur Büro Elisabeth in Berlin-Mitte.
Von musizierenden Körpern und tanzenden Instrumenten
Weiterlesen „Von musizierenden Körpern und tanzenden Instrumenten“Der Choreograf Pol Pi und das Solistenensemble Kaleidoskop präsentieren mit „IN YOUR HEAD“ eine Auseindersetzung mit Schostakowitschs Streichquartett Nr.8 und der Frage, was die Melodie im Körper von Musiker*innen auslösen kann. Die Deutschlandpremiere fand am 24. Februar 2023 im Radialsystem statt, weitere Vorstellungen bis 26. Februar.
Für k(l)eine Superheld*innen
Weiterlesen „Für k(l)eine Superheld*innen“Was bedeutet es Held*in zu sein? Camilla Pölzer präsentiert mit „I NEED A HERO” eine Reise entlang der Erwartungen und Normen des Superheld*innencharakters. Das 50-minütige Stück für alle ab neun Jahren feierte am 22. Februar 2023 bei den TANZKOMPLIZEN im Podewil Premiere.
Lavieren durch die Dynamik der Macht
Weiterlesen „Lavieren durch die Dynamik der Macht“Zwei schwedische Choreografen, zwei Generationen in der Deutschen Oper: Mats Ek (Jahrgang 1945) und Alexander Ekman (Jahrgang 1984) teilen sich insgesamt sechs Abende, an denen das Staatsballett Berlin Eks „A Sort Of…“ und Ekmans „Cacti“ präsentiert. Die Premiere war am 16. Februar 2023, es folg(t)en zwei weitere Vorstellungen im Februar und drei im März.
Ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl
Weiterlesen „Ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl“Rhythm Is The Place hat eindeutig Sinn für Humor. Komponiert vom Clown-Cowboy-Tänzer Juan Domínguez präsentierte sich die Performance am 16. Februar 2023 im Radialsystem – augenzwinkernd – mit einer Vielzahl exzentrischer und esoterischer Anspielungen, als wolle der Künstler eine Art Elternwitz wagen.
Von romantischer Liebe, Community-Sehnsucht und anderen menschlichen Algorithmen
Weiterlesen „Von romantischer Liebe, Community-Sehnsucht und anderen menschlichen Algorithmen“In „Beyond Love“, dem abschließenden Teil ihrer Trilogie zur ökonomischen und technologischen Durchdringung von Emotionen, widmet sich die Choreografin Dragana Bulut vom 08.-11. Februar 2023 im HAU3 den hybriden Liebens- und Begehrensweisen zwischen Mensch und Maschine.
Nimm dir Zeit
Weiterlesen „Nimm dir Zeit“Makisig Akins „Asian/LOVE“ am 3. und 4. Februar 2023 im DOCK 11 – eine Uraufführung und ein Geschenk, das verdient sein will.
Poesie des Beiläufigen
Weiterlesen „Poesie des Beiläufigen“Lea Martini und Bella Hager präsentieren mit „Zur Zartheit von Rissen“ vom 3. bis 5. Februar 2023 eine fein ausgearbeitete Mischung aus Wahrnehmungs-Expedition, Performance und Retreat, und eine leise Hommage an das Heizhaus der Uferstudios.
Die erholsamen Träume der Kranken
Weiterlesen „Die erholsamen Träume der Kranken“In der Berlin-Premiere von Zinzi Buchanans „Sick Dreams“, das am 29. Januar 2023 zweimal im Heizhaus in den Uferstudios gezeigt wurde, erlebt das Publikum für 90 Minuten die Utopie einer Gesellschaft, die nach den Bedürfnissen der Kranken strukturiert ist, die sie produziert.
Zur Verringerung des diskursiven Fußabdrucks
Weiterlesen „Zur Verringerung des diskursiven Fußabdrucks“In seinem choreografischen Selbstportrait „Jérôme Bel / Ruth Rosenfeld“, das am 23. Januar 2023 im HAU2 zu sehen war, vollzieht der etablierte Choreograf eine ausführliche und etwas unbefriedigende Revision seines bisherigen Werdegangs.
fake it till you… …make it, …break it, …break through. Fake it till it breaks you!
Weiterlesen „fake it till you… …make it, …break it, …break through. Fake it till it breaks you!“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Bully Fae Collins „Songs of the Dopamine Carousel“ und Liina Magneas „She’s constructing the exit“, präsentieren zum Abschluss des Festivals true Orgasmen und fake Überforderungen (and vice versa) und setzen sich mit den Performance Struggles unserer Zeit auseinander.
Text: Cilia Herrmann
Die Lösung für (fast) alles
Weiterlesen „Die Lösung für (fast) alles“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Double Bill „Songs of the Dopamine Carousel” von Bully Fae Collins und „She´s Constructing the Exit Signs (Hope & Delusion)” von Liina Magnea in den Sophiensælen.
Text: Miriam Taschler
Drama ohne Drama
Weiterlesen „Drama ohne Drama“Ein witziges Wesen haben sie da kreiert – Constanza Macras und DorkyPark. „DRAMA“, ihr buntes Panorama aus diversen Performance-Styles und absurder Satire, hatte am 19. Januar 2023 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Premiere.
Tanz der Zukunft
Weiterlesen „Tanz der Zukunft“Die 7. Ausgabe von PURPLE – Internationales Tanzfestival für junges Publikum zeigt die Uraufführung von „In Zukunft bin ich ein Komet“ von Yotam Peled im Theater Strahl für Zuschauer*innen ab 13 Jahren.
Erde. Wasser. Feuer. Roter Mond. – “The same way I miss nothing I miss everything.”
Weiterlesen „Erde. Wasser. Feuer. Roter Mond. – “The same way I miss nothing I miss everything.”“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Die Künstlerin Slina da Soledade aka Slim Soledad und ihre Gäste hatten am 14. Januar 2023 in den Sophiensælen Premiere.
Zwei Texte von Diana Schümann und Elina Pantsyr
Ein Hauch von Wahrheit
TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Ausweglos: „A Sensation of a Truth“, eine Inszenierung des Choreografen und Performers Kévin Bonono am 13. und 14. Januar 2023 in den Sophiensaelen.
Weiterlesen „Ein Hauch von Wahrheit“Das Matriarchat ist angebrochen
Weiterlesen „Das Matriarchat ist angebrochen“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Mit „Matria – Motherland“ von Rocío Marano und „To be a fish in a Raki bottle“ von Elvan Tekin drehen sich zwei Choreografinnen standhaft um Konzepte von Männlichkeit, Identität und politischer Teilhabe.
Text: Anna Chwialkowska
Zwei Verortungen
Weiterlesen „Zwei Verortungen“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Mit „Matria – Motherland“ von Rocío Marano und „To be a fish in a Raki bottle“ von Elvan Tekin verhandelten die Choreografinnen in den Sophiensælen auf unterschiedliche Weise geopolitische Bezüge.
Text: Vera Knolle
Traumlandschaft
Weiterlesen „Traumlandschaft“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Vom 7. Januar ca. 22 Uhr bis zum 8. Januar 2023 ca. 5 Uhr lud Parisa Madani im Rahmen der Tanztage Berlin in die Sophiensæle in die Welt der Träume und der Fantasie ihrer „Langzeit-Kollektiv-Traummeditation“ mit dem Titel „Pariyestan: Tails of Sisters, 青蛇+白蛇: 緣起“.
„Ahhhhhhhh…“
Weiterlesen „„Ahhhhhhhh…““TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Eine Premiere, die die Grenze zwischen dem Selbst und dem der Anderen in einer erotischen Erkundung des Ruhens aufhebt: „Lounge“ von Marga Alfeirão und Team, präsentiert am 5. Januar 2023 als zweite Eröffnungsperformance der Tanztage Berlin in den Sophiensaelen.
Eine zentripetale Performance
Weiterlesen „Eine zentripetale Performance“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> Insistierend, energisch, kraftvoll: Mit „Bang Bang Bodies“, der Eröffnungsperformance der Tanztage Berlin in den Sophiensaelen am 5. und 6. Januar 2023, zieht Xenia Koghilaki das Publikum in ihren Bann.
tanzschreiber-Artikel Tanztage Berlin 2023
Weiterlesen „tanzschreiber-Artikel Tanztage Berlin 2023“Übersicht aller Artikel >>> Vom 05. bis 21. Januar versammelt die 32. Ausgabe der Tanztage Berlin, jährlich veranstaltet von den Sophiensælen, 10 Performances von Berliner Nachwuchskünstler*innen, die von Formaten des Wissenstransfers begleitet werden. Autor*innen und Gastautor*innen des Online-Rezensionsportals tanzschreiber des Tanzbüro Berlin rezensieren die ausgewählten 10 Stücke der Tanztage Berlin 2023 auf tanzschreiber.de. Einzelne Texte werden von den sechs Teilnehmer*innen der tanzschreiber-Werkstatt „Texte in Bewegung“ unter der Leitung von Agnes Kern und Johanna Withelm verfasst.
An die Frau in der M4
Weiterlesen „An die Frau in der M4“Parvathi Ramanathan sah „Her Noise“ von der Company Christoph Winkler und schreibt an eine Frau, die ihr in der Tram begegnet. Die Inszenierung hatte am 29. Dezember 2022 im Radialsystem Premiere.
Zwischen Schatten und Phantomen: Wirklichkeiten und ihre Spuren
Weiterlesen „Zwischen Schatten und Phantomen: Wirklichkeiten und ihre Spuren“Mit dem Showing „Mirroring“ gaben Isabelle Schad und Josephine Findeisen am 17. Dezember 2022 in der Tanzhalle Wiesenburg erste Einblicke in ein zukünftiges Solostück: ein Gefüge aus Körperbewegungen und ihren visuellen und akustischen Spuren.
Practice makes perfect?
Weiterlesen „Practice makes perfect?“Das Choreograf*innen-Duo bücking&kröger beschäftigt sich in “PRACTICE” mit dem, was sonst hinter der Bühne bleibt: Üben, Wiederholen, Trainieren. Die Tanzperformance prämierte am 15. Dezember 2022 im DOCK 11, wo sie noch bis zum 18. Dezember zu sehen ist.
Mutationen des Sonderbaren
Weiterlesen „Mutationen des Sonderbaren“TANZTAGE BERLIN 2023 >>> „Bicho Raro“, eine Video- und Performance-Arbeit von Tänzer*in und Choreograf*in Danilo Andrés, untersuchte am 10./11. Dezember 2022 im Flutgraben die sonderbare Welt des Bodybuilding. Eine weitere Version des Stücks wird unter demselben Titel im Rahmen der Tanztage Berlin im Januar 2023 zu sehen sein.
Im Nirgendwo – kuriose Träume als Collage der Absurditäten
Weiterlesen „Im Nirgendwo – kuriose Träume als Collage der Absurditäten“Cristiana Casadios Solo “nowhere” berichtet aus dem illusorischen Ort, dem Träume entspringen. Die Premiere fand am 8. Dezember 2022 im Pfefferberg Theater statt.
Vieles verschwimmt in einem farbenfrohen Chaos
Weiterlesen „Vieles verschwimmt in einem farbenfrohen Chaos“Marion Sparbers “No, woman, no cry… but when they do?” versucht tänzerisch, musikalisch und theatral zu hinterfragen, was es heutzutage bedeutet, eine Frau zu sein. Die Deutschlandpremiere der Produktion fand am 4. Dezember 2022 im Theater im Delphi statt.