An drei Abenden (12.-13.06.2025) präsentieren sechs Studierende des MA Solo Dance and Authorship (SoDA) am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz ihre laufenden Rechercheprojekte. Zwei dieser Präsentationen reflektiert dieser Artikel.
Weiterlesen „Körper Arbeit Verstehen“
Kategorie: Allgemein
Sie erzählen
Weiterlesen „Sie erzählen“When I Saw the Sea, Choreografie von Ali Chahrour, feierte am 02.06.2025 im HAU 1 Europa-Premiere. Performance: Zena Moussa, Tenei Ahmad, Rania Jamal. Musik: Lynn Adib, Abed Kobeissy
Entfesselte Erwartung
A Study in Thread von Arada Böhm und Laura Faiß verleiht weiblichem Werktalent neue Bedeutung und stellt gesellschaftliche Geschlechterklischees auf den Kopf. Die Produktion hatte am 22. Mai 2025 Premiere und war bis zum 25. Mai in der Brotfabrik zu sehen.
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Über sich selbst lachen
A Year without Summer, Choreografie und Regie von Florentina Holzinger, hatte am 21. Mai 2025 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Premiere. Ein nacktes, rein cis-weibliches Ensemble – wie immer bei Holzinger – präsentierte vielfältige und zuweilen viszerale Talente.
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Für die müden Pferde
Weiterlesen „Für die müden Pferde“Inspiriert durch antike Runen: Dawn von Adam Seid Tahir, wurde uraufgeführt am MDT Stockholm und war im Rahmen von Making Life in the Ruins vom 23. bis 25. Mai in den Sophiensaelen in Berlin zu sehen.
Verkörperung auf Distanz
In einem bei den Potsdamer Tanztagen am 22. und 23. Mai 2025 präsentierten Auszug ihres im Master-Programm für Choreografie der HZT Berlin entwickelten aktuellen Stücks Everyone here is a bit of a horse, steuert Vera Shchelkina Begegnungen durch manuellen Kontakt.
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Kunst, Kugeln, kaltes Blut
In der Reihe Forum Theatertreffen 1965-2025 gab die Choreografin Carolina Mendonça am 16.5.2025 im Foyer der Berliner Festspiele Einblicke in Something Is Approaching, eine neue Arbeit, die im Juni Premiere feiern wird.
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Wo bin ich?
On Stage, eine Performance von Maria Hassabi, feierte am 25. und 26. April 2025 im Radialsystem Deutschlandpremiere.
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Auf der Suche nach der eigenen Stimme
Inner Mining – experiment #1: voice ist eine Choreografie von Jule Flierl und feierte am 24.04.2025 im Dock 11 Premiere. Es performen bottom up productions: Chihiro Araki, Felipe Fizkal und Julek Kreutzer.
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She’s always on the move
Die Reihe I’M A UTERUS >< PROCREATORS & WARRIORS IN RESISTANCE findet an drei Abenden im CORDILLERA Raum für Körper und Utopien statt. Ich besuche die Aufführung ANUNCIA EN EL PEDREGAL von Silvia Ospina am 19. April 2025.
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Sie isst Éclairs in Paris
Mit sieben jungen Tänzerinnen hat sich die Choreografin Mel Brinkmann seit November 2024 einmal pro Woche im Mädchen*zentrum Szenenwechsel getroffen. Entstanden ist dabei Divas, eine ausdrucksstarke Tanzshow, die vom 11. bis 13.04.2025 in den Uferstudios zu sehen war.
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Wie kann Mensch auch Nashorn sein? Das ist undenkbar.
Die Nashörner ist ein Tanzstück von URSina Tossi mit integrierter künstlerischer Audiodeskription. Es richtet sich an Menschen ab 14 Jahren und transportiert einen 1959 geschriebenen Theatertext von Eugène Ionesco in die Gegenwart. Nach der Premiere am 3. April 2025 im Theater an der Parkaue gibt es weitere Vorstellungen im April und Juni 2025.
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Kürzungen, Diversität und Barrierefreiheit im Berliner Kulturbetrieb – Ein Interview mit Beauftragten von Diversity Arts Culture
Weiterlesen „Kürzungen, Diversität und Barrierefreiheit im Berliner Kulturbetrieb – Ein Interview mit Beauftragten von Diversity Arts Culture“Kunst und Kultur soll für alle zugänglich sein. Dafür müssen Barrieren abgebaut und Perspektiven von bisher nicht oder wenig repräsentierten Gruppen in den Kulturbetrieb gebracht werden. Diversity Arts Culture treibt die Diversitätsentwicklung im (Berliner) Kulturbetrieb voran. Die zahlreichen Beratungsangebote, Workshops, Veranstaltungen und Publikationen richten sich an Künstler*innen sowie Institutionen und Kulturtätige.
Touch me like…
In On my tongue verhandeln Luisa Fernanda Alfonso, Paolo de Venecia Gile, Sigrid Stigsdatter Mathiassen und Emilie Gregersen queere Berührung, Grenzen und Kommunikation. Das in Kopenhagen uraufgeführte Stück spielt 27.-29. März 2025 in den UFER_STUDIOS.
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Wir sind die Zukunft
Studierende des Bachelorstudiengangs Theaterwissenschaft an der Freien Universität teilen ihre Erfahrungen der Veranstaltung Tanz Macht Berlin am 01. Februar 2025 in der Akademie der Künste.
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Zeugnisse eines Platzes
Wo alle sind ist ein poetisches Ritual, das die Praxis des (Be)Schreibens und dabei/darin den öffentlichen Platz vor der Galerie Wedding erkundet. Vom 28.2. bis 28.3.2025 sitzt Adam Man täglich von 15-16 Uhr auf einer Bank in der Galerie und teilt seine Beobachtungen mit den Besucher*innen der Ausstellung.
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In den Tiefen unserer Körper
Hey Körper?!, eine Choreografie und Performance von Sahra Huby für Menschen ab acht, war vom 13. bis 16. März 2025 im FELD Theater für junges Publikum zu sehen.
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Schritt für Schritt
Ich bin da, trotzdem – hörst Du?, choreografiert von Katja Münker nach einem Konzept und unter der Regie von Yael Schüler, nimmt uns mit auf die Reise von drei Menschen, die ihre Verbindung suchen. Die Produktion feierte am 6. und 7. März 2025 im ACUD Theater Premiere.
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Und jetzt alle zusammen: Wo bleibt das echte politische Bekenntnis zum Tanz?
Am 1. Februar 2025 versammeln sich Tanzschaffende und -interessierte in der Akademie der Künste am Pariser Platz, um über die angespannte kulturpolitische Situation in Berlin zu debattieren.
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Ich sehe etwas, was Du nicht siehst. Doch wenn wir still sind, kannst Du es summen hören.
Integrierte Audiodeskription (AD) wird momentan als künstlerisches Medium
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„immer stärker weiterentwickelt und wahrgenommen“, sagt die Blinde Autorin Pernille Sonne. „Wir wollen nicht, dass sich dieses gerade geöffnete Tor zu mehr Teilhabe wieder schließt.“
Wer Kultur liebt…
Wie geht aussagefähige Kunst in Krisenzeiten? Diese Frage stellt Alex Piasente-Szymański mit In Recess. Seine Inszenierung war vom 20. bis 25 Februar 2025 in der Tanzfabrik zu sehen.
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Wenn der Körper scheint
Ein Sommernachtstraum, inszeniert und choreografiert von Edward Clug, präsentiert vom Staatsballett Berlin, feierte Premiere am 21. Februar 2025 in der Deutschen Oper Berlin.
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Eine andere Art von Begegnung
In Begüm Erciyas „Hands Made“ stehen die Hände der Zuschauer*innen im Rampenlicht und eröffnen Räume der Begegnung und Mehrdeutigkeit. Am 8. und 9. Februar kann das Stück im Radialsystem erlebt und mitgestaltet werden.
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Keine Zeit, keine Zeit
For All Intents and Purposes… I’m Somebody, SOMEBODY! vom Kollektiv RAYNE&CEREMONY feierte am 22.01. im Rahmen des Festivals Tanztage 2025 Premiere in der Kantine der Sophiensæle.
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Volles Risiko
Am Ende ein Tanzmarathon: Mit Adam Russell-Jones‘ Performance Release the Hounds als entfesseltem Solo in der Krise schloss die 34. Ausgabe der Tanztage am 24. und 25. Januar 2025 in den Sophiensælen.
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Fragile Sicherheit
STUCK, eine Choreografie der Waacking-Ikone Mounia Nassangar, präsentiert am 18. Januar 2025 anlässlich der Eröffnung des Purple Dance Festivals im HAU.
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What’s the Limit to your Love?
Bereits zum dritten Mal war das Duett We Are (Nothing) Everything von Makisig Akin und Anya Cloud (16.-19.1.2025, DOCK11) in Berlin zu sehen. Zurecht! ruft die Autorin dieses Artikels, die selten so ein mitgerissenes Publikum erlebt hat.
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Perspektiven auf Körper
Weiterlesen „Perspektiven auf Körper“Der Double Bill WET HOT WOMBS – Bathing into other Bodies von Tentacular Figurings und Super Superficial von Kysy Fischer ist ein einprägsamer Start in die Tanztage 2025. Das Festival findet vom 9. bis 25. Januar in den Sophiensælen statt.
Weiterlesen „Perspektiven auf Körper“Der Double Bill WET HOT WOMBS – Bathing into other Bodies von Tentacular Figurings und Super Superficial von Kysy Fischer ist ein einprägsamer Start in die Tanztage 2025. Das Festival findet vom 9. bis 25. Januar in den Sophiensælen statt.
Atemlos durch die Nacht?
Unter dem Titel What survives the night? – Wir heizen die Zukunft auf und löffeln die Suppe der Gegenwart aus! trafen sich am 13. und 14. Dezember 2024 ca. 80 Akteur*innen der freien Tanz- und Performanceszene Deutschlands im Heizhaus. Die zentrale Frage der Veranstaltung: „Sind wir schon im Überlebensmodus oder was sind die Fragen, die wir teilen wollen, um im Handeln zu bleiben?“
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Selbstportrait mit Eierschalen
Weiterlesen „Selbstportrait mit Eierschalen“No More Eggs for Breakfast, eine Produktion und Performance von Dalia Velandia, handelt von Eiern. Am 13. und 14. Dezember 2024 präsentierte die Absolventin des Solo Dance and Authorship (SODA) Masterprogramms des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz ihre Abschlussarbeit in den Uferstudios.
Romantisch nostalgisch
Weiterlesen „Romantisch nostalgisch“Four New Works der Lucinda Childs Dance Company feierte im August 2024 beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg Premiere. Die Berliner Festspiele brachten die Choreografien am 7. und 8. Dezember 2024 noch einmal auf die Bühne.
Wer hat Anspruch?
Weiterlesen „Wer hat Anspruch?“Frozen Power, eine Produktion des tansanischen Künstlers Ian Mwaisunga, thematisiert die Machtkämpfe des heutigen Tansanias während der deutschen Kolonialherrschaft. Die Premiere fand am 5. Dezember 2024 im Humboldt Forum in Berlin statt, wo das Stück bis zum 8. Dezember zu sehen war.
So Berlin!
Weiterlesen „So Berlin!“A Techno Ballet Odyssey ist vom 5. bis 8. Dezember 2024 im Kraftwerk Berlin zu sehen und erfahren. Die Berlin Ballet Company re-inszeniert die Geschichte des Odysseus im Berliner Club Kontext. Die Aufführung ist nur ein Teil des immersiven Events.
Gedanken über Dissonanzen
EIGENTLICH ABER von Frl. Wunder AG & DieOrdnungDerDinge feierte am 28. November 2024 Premiere im FELD Theater für junges Publikum.
Weiterlesen „Gedanken über Dissonanzen“
pro re nata
Weiterlesen „pro re nata“Ania Nowaks Obelix Nutrix meditiert über die Geschichte und Gegenwart von Pflege als künstlerischem und wissenschaftlichem Akt der Fürsorge. Ihre Produktion feierte im Salzburger Kunstverein Premiere und war vom 29. bis 31. November 2024 in den Sophiensælen zu sehen.
Radikal Horizontal
Weiterlesen „Radikal Horizontal“Zweierbegegnungen von je einem Mitglied aus den beiden Ensembles Dance On und Solistenensemble Kaleidoskop legten den Grundstein für die Performance A Sky Like A Wall, die am 29.11.2024 in der Berlinischen Galerie uraufgeführt wurde.
Lose Enden
SPELL von Igor Shyshko feierte am 16. und 17. November 2024 im Rahmen des VOICES Performing Arts Festival im Radialsystem Weltpremiere.
Weiterlesen „Lose Enden“
Schaukelnd und zaudernd, hinkend und tanzend…
bewegt sich Claire Cunningham als Fußreisende mit und ohne Stab/Krücke durch den Theaterraum. Zugleich begibt sie sich mit Songs of the Wayfarer (14.-16.11.2024, NO LIMITS Festival) auf eine metaphorische Reise durch das Leben.
Weiterlesen „Schaukelnd und zaudernd, hinkend und tanzend…“
Antihero
Das Tanztheaterstück Gargoyles von Anne Welenc premiert am 3. November 2024 im Ballhaus Ost und bringt neue Perspektiven auf bekannte Schurkinnen.
Weiterlesen „Antihero “
Radiale Brechungen, nachhallende Resonanz
Weiterlesen „Radiale Brechungen, nachhallende Resonanz“Die 18. Ausgabe von POOL – MOVEMENT ART FILM Festival Berlin, 16. bis 19. Oktober 2024 im DOCK 11, präsentierte eine Hommage an die Intermedia-Ikone Phill Niblock und drei Abende mit neun kurzen Tanzfilmen von internationalen Filmkunstschaffenden.
In Entstehung
Weiterlesen „In Entstehung“Unfinished Fridays in den Lake Studios präsentiert Works-in-Progress von Kunstschaffenden in Residenz und Gästen. Ausgabe #111 zeigte am 25. Oktober 2024 Performances von Maiada Aboud, Karlotta Frank und LOLA.
Eine Mikroutopie
Weiterlesen „Eine Mikroutopie“Fields of Tender, ein immersives, langsam-langes Tanzstück für neurodivergente Kinder und Kinder mit Behinderungen im Alter von sechs Monaten bis zehn Jahren, feierte am 13. und 14. Oktober im Rahmen von FRATZ International 2024 im English Theater Berlin Deutschlandpremiere. Nach einer Vorstellung für fünf- bis zehnjährige Besuchende sprach Inky Lee mit der Choreografin Dalija Acin Thelander.
Eine Zukunft mit…
Weiterlesen „Eine Zukunft mit…“Sprechende Raben, keine Pässe, Geld für alle und ein 3-Schritte-Plan für gesellschaftlichen Wandel: 2050 – Unsere Utopien von Raphael Moussa Hillebrand ist vom 3. bis 6. Oktober im Radialsystem zu sehen.
Here we are. And it is not irritating to be here
In Eile? Hinter uns der Nebel könnte das ändern. Mit dem interdisziplinären Projekt wird das Kollektiv Here we are am 13.10.2024 nochmals in einen Raum einladen, in dem die Zeit anders vergeht. Spielort ist die Alte Neuendorfer Kirche in Babelsberg.
Weiterlesen „Here we are. And it is not irritating to be here“
The only way is round
Weiterlesen „The only way is round“Vom 18.9. – 26.9.24 haben die Absolvent*innen des Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT) ihre Abschlussstücke gezeigt. Sie passen nicht in eine Schublade, aber ich finde, sie sind alle am Puls der Zeit – einer Zeit, die sich im Kreis dreht.
Brandenburg ist groß und Tanz lauert überall
Viel los in Brandenburg: Zum einen beginnt eine neue Spielzeit und zum anderen finden an diesem Wochenende die Landtagswahlen statt. Darüber spricht Maxie Liebschner mit Akteur*innen der Tanzlandschaft Brandenburg.Weiterlesen „Brandenburg ist groß und Tanz lauert überall“
Wir sind keine Tanzmäuse oder Hupfdohlen!
Eine Brandrede von Jule Flierl
Die Berliner Choreografin Jule Flierl sprach am Brandenburger Tor über ihre Situation als Tanzschaffende Berlins im Angesicht der drohenden Kürzungen der Bundesfonds, aber auch auf Landesebene, wo der Tanz in der Hauptstadt enorm unterfinanziert ist.Weiterlesen „Wir sind keine Tanzmäuse oder Hupfdohlen!“
Es hängt an einem einzigen Faden
Die Deutschlandpremiere von Muna Mussies Performance-Installation Oblio fand am 15. September 2024 im neuen Projektraum Grüntaler9 der Tanzfabrik Berlin statt.Weiterlesen „Es hängt an einem einzigen Faden“
Zu viel? Oder doch nicht alles?
Menschliche Schafe (Corpus Les moutons), eine Baronin auf einer riesigen Schnecke (Superbammer Boris und die Baronin), kritische Stimmen zu Frauen im HipHop (Cie. MehDia MériDio). Das alles war auf der at.tension vom 05. bis 08. September zu sehen.Weiterlesen „Zu viel? Oder doch nicht alles?“
Ein matrixiales Kontinuum
Sonya Levins PASTPARTUM, präsentiert am 7. September in der Kleinen Orangerie, erkundet den Zyklus der menschlichen Selbstschaffung durch die Schwangerschaft im Kontext von permanenter Selbstverzehrung und Selbstaufgabe.Weiterlesen „Ein matrixiales Kontinuum“
Unterhalb der Perfektion
Wolf, eine Produktion des Circa Contemporary Circus unter der Regie von Yaron Lifschitz, kombiniert temporeiche Akrobatik mit der flüchtigen Anmutung von Verletzlichkeit. Chamäleon Berlin zeigt die Peformance in einer Welturaufführung vom 20. August 2024 bis 5. Januar 2025.Weiterlesen „Unterhalb der Perfektion“
Kontrolle abgeben
In The Voice erzählt die Taube Künstlerin Rita Mazza persönliche Geschichten mit dem ganzen Körper. Das Stück feierte vom 28. bis 30. August 2024 im Rahmen von Tanz im August in den Sophiensælen Premiere.Weiterlesen „Kontrolle abgeben“
Luftschloss
Entspannend, aber spannungslos und alles andere als ein körpergewordener Traum: Alessandro Sciarronis publikumsoffener fünfstündiger DREAM (2022) bei Tanz im August am 24. und 25. August in der St. Elisabeth Kirche.Weiterlesen „Luftschloss“
Unersättlichkeit
Michelle Mouras BOCA COVA findet vom 20. bis 23. August in den Sophiensælen als Teil von Tanz im August statt. Wir befinden uns im Mund eines gefräßigen, unersättlichen Systems und werden am Ende durchgekaut und erneuert ausgespuckt.
Weiterlesen „Unersättlichkeit“
Was kann ein Körper (er)tragen?
Fampitaha, fampita, fampitàna, eine Choreografie von Soa Ratsifandrihana, präsentiert diasporische Körper als Träger der Vergangenheit und Protagonisten der Gegenwart. Die Produktion wurde im Rahmen von Tanz im August vom 16. bis 18. August im HAU2 gezeigt.Weiterlesen „Was kann ein Körper (er)tragen?“
Sicher bei dir
A Night’s Game, eine Choreografie und Performance der von den Zwillingen Kristina und Sadé Alleyne gegründeten britischen Compagnie Alleyne Dance, feierte am 23. und 24. Juli 2024 im Rahmen von b12 im DOCK 11 Premiere.Weiterlesen „Sicher bei dir“
Ich habe das gleiche Muttermal wie mein Vater
Paralelo Teatros Tanztheaterproduktion CONSTELLATIONS von Alejandro Rodriguez und Dana Sánchez-Graham behandelt die Beziehung zwischen Mexiko und den USA und die Familiengeschichten, die sich als Folge in die Körper einschreiben. Die Wiederaufnahme fand am 17. und 18. Juli 2024 im ACUD Theater statt.Weiterlesen „Ich habe das gleiche Muttermal wie mein Vater“