Weiterlesen „Radikal Horizontal“Zweierbegegnungen von je einem Mitglied aus den beiden Ensembles Dance On und Solistenensemble Kaleidoskop legten den Grundstein für die Performance A Sky Like A Wall, die am 29.11.2024 in der Berlinischen Galerie uraufgeführt wurde.
Johanna Ackva
Schaukelnd und zaudernd, hinkend und tanzend…
bewegt sich Claire Cunningham als Fußreisende mit und ohne Stab/Krücke durch den Theaterraum. Zugleich begibt sie sich mit Songs of the Wayfarer (14.-16.11.2024, NO LIMITS Festival) auf eine metaphorische Reise durch das Leben.
Weiterlesen „Schaukelnd und zaudernd, hinkend und tanzend…“
Here we are. And it is not irritating to be here
In Eile? Hinter uns der Nebel könnte das ändern. Mit dem interdisziplinären Projekt wird das Kollektiv Here we are am 13.10.2024 nochmals in einen Raum einladen, in dem die Zeit anders vergeht. Spielort ist die Alte Neuendorfer Kirche in Babelsberg.
Weiterlesen „Here we are. And it is not irritating to be here“
The only way is round
Weiterlesen „The only way is round“Vom 18.9. – 26.9.24 haben die Absolvent*innen des Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT) ihre Abschlussstücke gezeigt. Sie passen nicht in eine Schublade, aber ich finde, sie sind alle am Puls der Zeit – einer Zeit, die sich im Kreis dreht.
Auszüge aus einer Enzyklopädie der Zukunft
In der multimedialen Performance Anatomorphosen (20.-23.6.24, DOCK 11 EDEN) lassen Penelope Wehrli und ihr Team zukünftige Menschen und flüchtige Nebelwesen tanzen – in der Hoffnung, unsere Selbst- und Weltwahrnehmung zu verändern.Weiterlesen „Auszüge aus einer Enzyklopädie der Zukunft“
Die niemals Wurzeln schlagen. Ein performatives Archiv der queeren asiatischen Diaspora
Für Floating Roots (9.-12.5.24, Tanzfabrik, Wiederaufnahme) interviewte Inky Lee 17 asiatische und queere Einwander*innen der 1,5. und 2. Generation. Sechs von ihnen stehen gemeinsam mit zwei Tauben Performer*innen auf der Bühne.Weiterlesen „Die niemals Wurzeln schlagen. Ein performatives Archiv der queeren asiatischen Diaspora“
Aufstand der Löffel gegen das System. Oder: Chapeau! So kann intersektional gedachte Inklusion im Theater funktionieren
Die Stand Up-Comedy Baby I’m Sick Tonight ist eine Show zum Lachen und zum Heulen. Vor der Premiere (25.04.2024, Sophiensaele) sprach ich mit der Choreografin Olivia Hyunsin Kim über chronische Erkrankung und die Missstände im Umgang mit ihr.Weiterlesen „Aufstand der Löffel gegen das System. Oder: Chapeau! So kann intersektional gedachte Inklusion im Theater funktionieren“
„I gave Birth to a Hawk“. Oder: Von den nicht enden wollenden Wehen
Mit New Report On Giving Birth (6.+7.3.2024, HAU Hebbel am Ufer (HAU2)) baut die chinesische Choreografin und Tänzerin Wen Hui auf ihren vor 20 Jahren präsentierten Report On Giving Birth auf. Gemeinsam mit drei weiteren Tänzerinnen zieht sie Bilanz: Was hat sich inzwischen für gebärfähige Körper verändert, was nicht?Weiterlesen „„I gave Birth to a Hawk“. Oder: Von den nicht enden wollenden Wehen“
Zwischen den Stühlen
Weiterlesen „Zwischen den Stühlen“Mit Chotto Desh, einem bewegten und bewegenden Solo über die Biografie des Tänzers und Choreografen Akram Khan hat am Samstag, 20. Januar 2024 das PURPLE – Internationales Tanzfestival für junges Publikum (20.-28.01.) eröffnet.
Junge, sag was!
Weiterlesen „Junge, sag was!“In Solo for Boy, das am 11.1.2024 im Dock11 Premiere hatte, arbeitet sich die Choreografin Sasha Amaya im Dialog mit dem Tänzer Félix Deepen an westlichen Repräsentationen männlicher Schönheit aus Kunst, Mode und Popkultur ab.
Auf Erden nur zu Gast
Weiterlesen „Auf Erden nur zu Gast“Der interdisziplinäre Abend Terrestrial Transit wirft die Frage danach auf, wie wir das irdische und endliche Sein-im-Übergang beherzt als eine Lebensform bejahen können. Mit fünf Aufführungen bis zum 9. Dezember 2023 im DOCK11 schließt die Kompanie Cranky Bodies ein nomadisches Projekt ab, das in Berlin begonnen hat und über Brandenburg und die Grenzstadt Szczecin bis an die Ostsee führte.
Heimspiel der Monstrositäten
Weiterlesen „Heimspiel der Monstrositäten“Die Reihe Fold (Tanzfabrik) zeigt zum Ende des Jahres Arbeiten, die sich mit Geistern und Dämonen beschäftigen. In The Multiplicity of the Other erforscht Ixchel Mendoza Hernández vom 30.11. bis 2.12.2023 das Andere als eine geisterhafte Präsenz im eigenen Körper.