In der multimedialen Performance Anatomorphosen (20.-23.6.24, DOCK 11 EDEN) lassen Penelope Wehrli und ihr Team zukünftige Menschen und flüchtige Nebelwesen tanzen – in der Hoffnung, unsere Selbst- und Weltwahrnehmung zu verändern.Weiterlesen „Auszüge aus einer Enzyklopädie der Zukunft“
Johanna Ackva
Die niemals Wurzeln schlagen. Ein performatives Archiv der queeren asiatischen Diaspora
Für Floating Roots (9.-12.5.24, Tanzfabrik, Wiederaufnahme) interviewte Inky Lee 17 asiatische und queere Einwander*innen der 1,5. und 2. Generation. Sechs von ihnen stehen gemeinsam mit zwei Tauben Performer*innen auf der Bühne.Weiterlesen „Die niemals Wurzeln schlagen. Ein performatives Archiv der queeren asiatischen Diaspora“
Aufstand der Löffel gegen das System. Oder: Chapeau! So kann intersektional gedachte Inklusion im Theater funktionieren
Die Stand Up-Comedy Baby I’m Sick Tonight ist eine Show zum Lachen und zum Heulen. Vor der Premiere (25.04.2024, Sophiensaele) sprach ich mit der Choreografin Olivia Hyunsin Kim über chronische Erkrankung und die Missstände im Umgang mit ihr.Weiterlesen „Aufstand der Löffel gegen das System. Oder: Chapeau! So kann intersektional gedachte Inklusion im Theater funktionieren“
„I gave Birth to a Hawk“. Oder: Von den nicht enden wollenden Wehen
Mit New Report On Giving Birth (6.+7.3.2024, HAU Hebbel am Ufer (HAU2)) baut die chinesische Choreografin und Tänzerin Wen Hui auf ihren vor 20 Jahren präsentierten Report On Giving Birth auf. Gemeinsam mit drei weiteren Tänzerinnen zieht sie Bilanz: Was hat sich inzwischen für gebärfähige Körper verändert, was nicht?Weiterlesen „„I gave Birth to a Hawk“. Oder: Von den nicht enden wollenden Wehen“
Zwischen den Stühlen
Weiterlesen „Zwischen den Stühlen“Mit Chotto Desh, einem bewegten und bewegenden Solo über die Biografie des Tänzers und Choreografen Akram Khan hat am Samstag, 20. Januar 2024 das PURPLE – Internationales Tanzfestival für junges Publikum (20.-28.01.) eröffnet.
Junge, sag was!
Weiterlesen „Junge, sag was!“In Solo for Boy, das am 11.1.2024 im Dock11 Premiere hatte, arbeitet sich die Choreografin Sasha Amaya im Dialog mit dem Tänzer Félix Deepen an westlichen Repräsentationen männlicher Schönheit aus Kunst, Mode und Popkultur ab.
Auf Erden nur zu Gast
Weiterlesen „Auf Erden nur zu Gast“Der interdisziplinäre Abend Terrestrial Transit wirft die Frage danach auf, wie wir das irdische und endliche Sein-im-Übergang beherzt als eine Lebensform bejahen können. Mit fünf Aufführungen bis zum 9. Dezember 2023 im DOCK11 schließt die Kompanie Cranky Bodies ein nomadisches Projekt ab, das in Berlin begonnen hat und über Brandenburg und die Grenzstadt Szczecin bis an die Ostsee führte.
Heimspiel der Monstrositäten
Weiterlesen „Heimspiel der Monstrositäten“Die Reihe Fold (Tanzfabrik) zeigt zum Ende des Jahres Arbeiten, die sich mit Geistern und Dämonen beschäftigen. In The Multiplicity of the Other erforscht Ixchel Mendoza Hernández vom 30.11. bis 2.12.2023 das Andere als eine geisterhafte Präsenz im eigenen Körper.