A Night’s Game, eine Choreografie und Performance der von den Zwillingen Kristina und Sadé Alleyne gegründeten britischen Compagnie Alleyne Dance, feierte am 23. und 24. Juli 2024 im Rahmen von b12 im DOCK 11 Premiere.Weiterlesen „Sicher bei dir“
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Unerwartete Begegnungen
Der Double Bill A/way Home / Saudade de ti premiert am 21. April 2024 im DOCK 11. Zwei Duos von Carlos Aller in Zusammenarbeit mit Cecilia Bartolino erkunden Herkunft und gesellschaftliches Miteinander.Weiterlesen „Unerwartete Begegnungen“
Junge, sag was!
Weiterlesen „Junge, sag was!“In Solo for Boy, das am 11.1.2024 im Dock11 Premiere hatte, arbeitet sich die Choreografin Sasha Amaya im Dialog mit dem Tänzer Félix Deepen an westlichen Repräsentationen männlicher Schönheit aus Kunst, Mode und Popkultur ab.
Körperarchive und Krieg
Weiterlesen „Körperarchive und Krieg“Every Minute Motherland von der Maciej Kuźmiński Company spielt am 19. und 20.12.2023 im DOCK 11 und erzählt von Körpern als Zeug*innen von Krieg, Trauma und Normalität.
Auf Erden nur zu Gast
Weiterlesen „Auf Erden nur zu Gast“Der interdisziplinäre Abend Terrestrial Transit wirft die Frage danach auf, wie wir das irdische und endliche Sein-im-Übergang beherzt als eine Lebensform bejahen können. Mit fünf Aufführungen bis zum 9. Dezember 2023 im DOCK11 schließt die Kompanie Cranky Bodies ein nomadisches Projekt ab, das in Berlin begonnen hat und über Brandenburg und die Grenzstadt Szczecin bis an die Ostsee führte.
Wenn die Maschine tanzen lernt: von Daten zu Bewegungen
Weiterlesen „Wenn die Maschine tanzen lernt: von Daten zu Bewegungen“In “K L O F. cyberographies of folk” nutzt Choreografin Irina Demina künstliche Intelligenz für die Entwicklung eines neuartigen Volkstanzes: ein Versuch, den gegenwärtigen, digitalisierten Alltag zu reflektieren. Die Wiederaufnahme ist noch bis zum 7. Mai 2023 im DOCK 11 zu sehen.
Überschwemmung im Dunkeln
Weiterlesen „Überschwemmung im Dunkeln“In “HIGH TIDE” setzt sich Choreografin und Performerin Pauline Payen mit der einnehmenden Kraft von Trauer auseinander. Die 60-minütige Tanzperformance ist noch bis zum 2. April 2023 im DOCK 11 zu sehen.
Die bunte Welt der Leichtigkeit
Weiterlesen „Die bunte Welt der Leichtigkeit“Am 2. März 2023 feierte „LUFT“, eine Tanzperformance für Menschen ab 3 im DOCK 11 Premiere. Aufgeregt warteten Kleine und Große am Sonntagnachmittag des 5. März auf die letzte Vorstellung dieser Koproduktion von Nir de Volff und Theater o.N. Inky Lee war dabei.
Nimm dir Zeit
Weiterlesen „Nimm dir Zeit“Makisig Akins „Asian/LOVE“ am 3. und 4. Februar 2023 im DOCK 11 – eine Uraufführung und ein Geschenk, das verdient sein will.
Practice makes perfect?
Weiterlesen „Practice makes perfect?“Das Choreograf*innen-Duo bücking&kröger beschäftigt sich in “PRACTICE” mit dem, was sonst hinter der Bühne bleibt: Üben, Wiederholen, Trainieren. Die Tanzperformance prämierte am 15. Dezember 2022 im DOCK 11, wo sie noch bis zum 18. Dezember zu sehen ist.
Odyssee ins Dazwischen
Weiterlesen „Odyssee ins Dazwischen“„between“, das choreografische Debut von Jules Petru Fricker (LEGZ), das vom 11.-13. November 2022 im DOCK 11 zu sehen war, navigiert mit bewundernswerter Anmut durch die Zwischenräume künstlerischer Disziplinen, queerer Performance-Praktiken und Narrationen des Selbst und gebiert dabei magische, berührende Momente.
Scrollen bis zur Freiheit
Weiterlesen „Scrollen bis zur Freiheit“In „Degrees of Freedom“ präsentieren Team Volume & Guests einen Re-Mix aus Träumen über Freiheit und Liebe, der vom 7. bis 10. April 2022 im DOCK 11 seine Premiere feierte.
Die Flüchtigkeit des Moments digitalisieren
Weiterlesen „Die Flüchtigkeit des Moments digitalisieren“Aus dem Keller des DOCK 11 streamte Irina Demina am 26. November 2021 ihre Performance „Perpetual Myth“ als Echtzeit-Aufführung im digitalen Raum und nahm uns leichtfüßig mit in die komplexen wie auch faszinierenden Welten des Motion Captures.
Mysteriöses Tanzobjekt vor der Zionskirche
Weiterlesen „Mysteriöses Tanzobjekt vor der Zionskirche“Im Rahmen des soundance festival berlin wurde am 11. Juni 2021 das Tanzprojekt „ZWINK“ von Katrin Schafitel vor der Zionskirche im Prenzlauer Berg uraufgeführt. Strukturiert als improvisierte Begegnung zwischen Tanz und Musik (Katrin Vogel), ereignet sich die Choreografie in Form eines interaktiven Spaziergangs, der das Publikum in Bewegung setzt und den öffentlichen Raum aktiviert.
Hautnah Vibrieren
Weiterlesen „Hautnah Vibrieren“Nach A.PART und NAH DRAN: extended blicken wir weiter auf alternative Formate für Tanz-Festivals und –Reihen. Die Aufführung “Aural Haptics” von Audrey Chen, Henrik Mukeby Nørstebø, Megumi Eda und Yuko Kaseki wurde für das digital adaptierte soundance festival berlin 2020 im DOCK 11 kreiert, einer Plattform für Werke aus Zeitgenössischen Tanz, Echtzeitmusik, Improvisation und angrenzenden Stilen.
Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city
Weiterlesen „Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city“Keine Aufführungen, kein Training, keine Berührungen, noch keine Perspektive: Die Covid-19-Maßnahmen haben die Tanzszene besonders hart getroffen. Sie reagiert mit dem Wunsch nach Solidarität.
Durch Bildschirme läuft eine andere Art der kinästhetischen Empathie
Weiterlesen „Durch Bildschirme läuft eine andere Art der kinästhetischen Empathie“In den Zeiten von Corona, in denen Live-Veranstaltungen für Tanz (noch) nicht möglich sind, bleiben die digitalen Formate. Man kann es mögen oder nicht, und nicht alles ist geeignet, um verfilmt zu werden. Es gibt aber Tanzfilme, Filme die explizit für Kamera und Bildschirm choreographiert sind: noch bis 6. Mai zu sehen in der POOL 20 – Spring Edition des Internationalen TanzFilmFestivals Berlin im DOCK 11 online.
Distanz Tanz
Weiterlesen „Distanz Tanz“Das breite Angebot an Online-Tanzklassen zeigt uns, wie wir trotz sozialer Distanzierung jede*r für sich allein im Tanz miteinander verbunden bleiben können. Über das komplizierte Zusammenspiel von Nähe und Distanz in Corona-Zeiten.
Zu viel Spieltrieb
Weiterlesen „Zu viel Spieltrieb“Spiel, Sport, Artistik und Tanz gehen in Joshua Montens „Game Theory“, das vom 11.-13. März 2020 im DOCK11 gezeigt wurde, fließend ineinander über. Aber unklar bleibt, was aus dem Schein-Charakter des Spiels folgt.
Nicht warten!
Weiterlesen „Nicht warten!“An zwei der vier Abende des MINI-MEGA Festivals T.E.N.T. PALACE (DOCK 11, 20.–23. Februar 2020) ist Inky Lee dabei und nimmt Bezug darauf, wie T.E.N.T. ‚Träumen, Wünschen und Grundbedürfnissen‘ Raum geben.
Ein formbarer Körper für den voyeuristischen Blick
Weiterlesen „Ein formbarer Körper für den voyeuristischen Blick“Bei der Premiere ihres ersten Solo-Stücks “Petra” im DOCK 11 macht sich die Choreografin/Tänzerin Berit Einemo Frøysland auf die Spuren von Petra von Kant, ein Charakter aus dem Fassbinder-Universum zwischen Glanz und Leid.
Transparenz des Geistes in der Gegenwart
Weiterlesen „Transparenz des Geistes in der Gegenwart“In ihrem Solo-Stück “My Breast on the Table” im DOCK 11 lässt sich Judith Sánchez Ruíz auf die Spontanität des mit Publikum geteilten Moments ein. Durch Körper- und Stimmimprovisationen und Experimente mit Storytelling macht sie durchlässig, was sie innen und außen bewegt.
Einblick versus Überblick
Weiterlesen „Einblick versus Überblick“Zeitgenössische Kunst aus Griechenland bekommt Geld, zeitgenössischer Tanz keines – trotz überlebensgroßem Kurator.
Tanz und Musik im Dialog
Weiterlesen „Tanz und Musik im Dialog“In 12 Tagen begegneten sich 40 Tänzer*innen und Musiker*innen in 17 Produktionen auf der Bühne und in den Studios des DOCK11 im Rahmen des internationalen Festivals für zeitgenössischen Tanz und Klang SOUNDANCE in Berlin. Die gerade zu Ende gegangene dritte Ausgabe des Festivals schuf Begegnungsräume für analoge und digitale Klangräume, Echtzeitmusik, Tänzer*innen, Performer*innen, Lichtdesign, Projektionen und zahlreiche Geschichten.
Teach, Talk and Dance
Weiterlesen „Teach, Talk and Dance“Peter Pleyer hat mit „triton tanzt. twisted trident.“ sein bewährtes (Unterrichts-)Format auf die Bühne des DOCK 11 gesetzt und schafft einen wunderbaren Abend der lebendigen Archive, Erinnerungen an große Künstler*innen und Lust auf ein Stöbern in Tanzgeschichte(n), alten Magazinen und einen Austausch mit Zeitzeugen.
Die Fluchtexperten
Weiterlesen „Die Fluchtexperten“„Tropical Escape“ zeigt Csaba Molnár und Márcio K. Canabarro, wie sie Utopie und der Kraft der Albernheit auf den Grund gehen.
Wohnzimmerpoesie
Weiterlesen „Wohnzimmerpoesie“Die Company ALLEN’S LINE von und mit Julyen Hamilton bewegt sich mit ihrem neuen Stück „B U R S T !“ in einer Orchestrierung von Poesie, Tanz, Text, Stimme und Bewegung. In ihrer Instant Composition-Improvisation im DOCK 11 teilen sie Momente zum Zeitpunkt des Entstehens zwischen sich selbst und mit dem Publikum.
Die mit dem Wollknäuel tanzen
Weiterlesen „Die mit dem Wollknäuel tanzen“Entwindet Momentkompositionen: Jenny Haack mit “Hybrid traces #2” am DOCK11.
Flucht nach vorn
Nir de Volff feiert zehn Jahre TOTAL BRUTAL mit einer humorvollen und offensiven Produktion für drei syrische Tänzer.
”Come as you are” sang Kurt Cobain Anfang der neunziger Jahre auf seinem Album ”Nevermind”. Der undurchsichtige Song erinnert — so eine Interpretation — an ein Hotel in Cobains Heimatstadt Aberdeen (Washington), das mit besagtem Motto warb und dem damals noch jugendlichen Vorzeige-Versager Unterschlupf bot. ”Come as you are # Berlin” heißt das neue Projekt von Nir de Volff/Total Brutal, das der seit 2003 in Berlin lebende Israeli mit drei geflüchteten syrischen Tänzern erarbeitet hat.
Die künstlerische Unterkunft für Amr Karkout, Medhat Aldaabal und Moufak Aldoabl ist an diesem Abend das DOCK 11 in Berlin Prenzlauer Berg. Jene Gastinstitution also, bei der de Volff zu Beginn seiner Karriere als Artist in Residence „ein warmes Plätzchen“ fand.
Am Rande der Galaxien
Weiterlesen „Am Rande der Galaxien“Das soun d ance Festival im Dock11 erforscht das Ungewisse durch Echtzeitkompositionen. Die ersten vier Aufführungen widmen sich dem poetischen und erzählerischen Potenzial elementarer Bewegungen.
Im Werkraum der Sinne
Weiterlesen „Im Werkraum der Sinne“Die Live-Installation „E-rase M E-go“ im Dock11 von Lisa Stertz, Morvarid K, Sajan Mani und Yuko Kaseki schwebt zwischen Faszination und Langeweile
Unerhörte Qualen
Weiterlesen „Unerhörte Qualen““Ackerism – 3/4/5” am Dock 11 als hermetisch-choreografische Roman-Annäherung.
Zucker für den Zahn der Zeit
Weiterlesen „Zucker für den Zahn der Zeit“Nir de Volff tanzt, philosophiert und singt sich in “Love and Loneliness in the 21 Century” durch Midlifecrisis und Großstadteinsamkeit.
In der Nacht sind alle Spiegel blind
Weiterlesen „In der Nacht sind alle Spiegel blind“Die Performance „Night Glass Day Mirror“ von The Instrument liest sich als Zwischenraum von Tanz und Klang
Nah am Nullpunkt
Weiterlesen „Nah am Nullpunkt“Zum Schauplatz von Atmosphären macht Anna Nowicka ihren Körper in „Raw Light“ am Dock 11