Weiterlesen „Hautnah Vibrieren“Nach A.PART und NAH DRAN: extended blicken wir weiter auf alternative Formate für Tanz-Festivals und –Reihen. Die Aufführung “Aural Haptics” von Audrey Chen, Henrik Mukeby Nørstebø, Megumi Eda und Yuko Kaseki wurde für das digital adaptierte soundance festival berlin 2020 im DOCK 11 kreiert, einer Plattform für Werke aus Zeitgenössischen Tanz, Echtzeitmusik, Improvisation und angrenzenden Stilen.
Schlagwort: DOCK 11
Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city
Weiterlesen „Berlin ist keine deutsche Stadt / Berlin isn’t a German city“Keine Aufführungen, kein Training, keine Berührungen, noch keine Perspektive: Die Covid-19-Maßnahmen haben die Tanzszene besonders hart getroffen. Sie reagiert mit dem Wunsch nach Solidarität.
Durch Bildschirme läuft eine andere Art der kinästhetischen Empathie
Weiterlesen „Durch Bildschirme läuft eine andere Art der kinästhetischen Empathie“In den Zeiten von Corona, in denen Live-Veranstaltungen für Tanz (noch) nicht möglich sind, bleiben die digitalen Formate. Man kann es mögen oder nicht, und nicht alles ist geeignet, um verfilmt zu werden. Es gibt aber Tanzfilme, Filme die explizit für Kamera und Bildschirm choreographiert sind: noch bis 6. Mai zu sehen in der POOL 20 – Spring Edition des Internationalen TanzFilmFestivals Berlin im DOCK 11 online.
Distanz Tanz
Weiterlesen „Distanz Tanz“Das breite Angebot an Online-Tanzklassen zeigt uns, wie wir trotz sozialer Distanzierung jede*r für sich allein im Tanz miteinander verbunden bleiben können. Über das komplizierte Zusammenspiel von Nähe und Distanz in Corona-Zeiten.
Zu viel Spieltrieb
Weiterlesen „Zu viel Spieltrieb“Spiel, Sport, Artistik und Tanz gehen in Joshua Montens „Game Theory“, das vom 11.-13. März 2020 im DOCK11 gezeigt wurde, fließend ineinander über. Aber unklar bleibt, was aus dem Schein-Charakter des Spiels folgt.
Nicht warten!
Weiterlesen „Nicht warten!“An zwei der vier Abende des MINI-MEGA Festivals T.E.N.T. PALACE (DOCK 11, 20.–23. Februar 2020) ist Inky Lee dabei und nimmt Bezug darauf, wie T.E.N.T. ‚Träumen, Wünschen und Grundbedürfnissen‘ Raum geben.
Ein formbarer Körper für den voyeuristischen Blick
Weiterlesen „Ein formbarer Körper für den voyeuristischen Blick“Bei der Premiere ihres ersten Solo-Stücks “Petra” im DOCK 11 macht sich die Choreografin/Tänzerin Berit Einemo Frøysland auf die Spuren von Petra von Kant, ein Charakter aus dem Fassbinder-Universum zwischen Glanz und Leid.
Transparenz des Geistes in der Gegenwart
Weiterlesen „Transparenz des Geistes in der Gegenwart“In ihrem Solo-Stück “My Breast on the Table” im DOCK 11 lässt sich Judith Sánchez Ruíz auf die Spontanität des mit Publikum geteilten Moments ein. Durch Körper- und Stimmimprovisationen und Experimente mit Storytelling macht sie durchlässig, was sie innen und außen bewegt.
Einblick versus Überblick
Weiterlesen „Einblick versus Überblick“Zeitgenössische Kunst aus Griechenland bekommt Geld, zeitgenössischer Tanz keines – trotz überlebensgroßem Kurator.
Tanz und Musik im Dialog
Weiterlesen „Tanz und Musik im Dialog“In 12 Tagen begegneten sich 40 Tänzer*innen und Musiker*innen in 17 Produktionen auf der Bühne und in den Studios des DOCK11 im Rahmen des internationalen Festivals für zeitgenössischen Tanz und Klang SOUNDANCE in Berlin. Die gerade zu Ende gegangene dritte Ausgabe des Festivals schuf Begegnungsräume für analoge und digitale Klangräume, Echtzeitmusik, Tänzer*innen, Performer*innen, Lichtdesign, Projektionen und zahlreiche Geschichten.
Teach, Talk and Dance
Weiterlesen „Teach, Talk and Dance“Peter Pleyer hat mit „triton tanzt. twisted trident.“ sein bewährtes (Unterrichts-)Format auf die Bühne des DOCK 11 gesetzt und schafft einen wunderbaren Abend der lebendigen Archive, Erinnerungen an große Künstler*innen und Lust auf ein Stöbern in Tanzgeschichte(n), alten Magazinen und einen Austausch mit Zeitzeugen.
Die Fluchtexperten
Weiterlesen „Die Fluchtexperten“„Tropical Escape“ zeigt Csaba Molnár und Márcio K. Canabarro, wie sie Utopie und der Kraft der Albernheit auf den Grund gehen.
Wohnzimmerpoesie
Weiterlesen „Wohnzimmerpoesie“Die Company ALLEN’S LINE von und mit Julyen Hamilton bewegt sich mit ihrem neuen Stück „B U R S T !“ in einer Orchestrierung von Poesie, Tanz, Text, Stimme und Bewegung. In ihrer Instant Composition-Improvisation im DOCK 11 teilen sie Momente zum Zeitpunkt des Entstehens zwischen sich selbst und mit dem Publikum.
Die mit dem Wollknäuel tanzen
Weiterlesen „Die mit dem Wollknäuel tanzen“Entwindet Momentkompositionen: Jenny Haack mit “Hybrid traces #2” am DOCK11.
Am Rande der Galaxien
Weiterlesen „Am Rande der Galaxien“Das soun d ance Festival im Dock11 erforscht das Ungewisse durch Echtzeitkompositionen. Die ersten vier Aufführungen widmen sich dem poetischen und erzählerischen Potenzial elementarer Bewegungen.
Im Werkraum der Sinne
Weiterlesen „Im Werkraum der Sinne“Die Live-Installation „E-rase M E-go“ im Dock11 von Lisa Stertz, Morvarid K, Sajan Mani und Yuko Kaseki schwebt zwischen Faszination und Langeweile
Unerhörte Qualen
Weiterlesen „Unerhörte Qualen““Ackerism – 3/4/5” am Dock 11 als hermetisch-choreografische Roman-Annäherung.
Zucker für den Zahn der Zeit
Weiterlesen „Zucker für den Zahn der Zeit“Nir de Volff tanzt, philosophiert und singt sich in “Love and Loneliness in the 21 Century” durch Midlifecrisis und Großstadteinsamkeit.
In der Nacht sind alle Spiegel blind
Weiterlesen „In der Nacht sind alle Spiegel blind“Die Performance „Night Glass Day Mirror“ von The Instrument liest sich als Zwischenraum von Tanz und Klang
Nah am Nullpunkt
Weiterlesen „Nah am Nullpunkt“Zum Schauplatz von Atmosphären macht Anna Nowicka ihren Körper in „Raw Light“ am Dock 11