Weiterlesen „Wellen schwärmen“Statt des geplanten Bühnenprogramms gibt es bei Tanz im August dieses Jahr ein Online-Angebot an Gesprächen, Filmen und Soundarbeiten, eine digitale Konferenz und zwei Arbeiten im öffentlichen Raum. Das Medien- und Performance-Kunst-Kollektiv LIGNA lässt die Teilnehmer*innen von „Zerstreuung überall! Ein internationales Radioballett“ mithilfe von akustischen Anweisungen ein zerstreutes Kollektiv praktizieren, das doch ganz unter sich bleibt.
Schlagwort: Tanz im August
Tanz im August Interview-Reihe: Claire Vivianne Sobottke
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: Claire Vivianne Sobottke“In ihrem neuen Solostück „Velvet“ verwandelt sich Claire Vivianne Sobottke zu Musik von Tian Rotteveel von einer Frau zu einem Tier. Eingebettet in ein Bühnenbild aus Erde, Pflanzen und einem selbstspielenden Schlagzeug, legt sie die Urkräfte weiblicher Sexualität frei.
Tanz im August Review: ten
Weiterlesen „Tanz im August Review: ten“David und Alex sprechen in dieser Review über die Einfachheit in der Komplexität in Deborah Hays Stück „ten“, das für Tanz im August 2019 mit zehn Berliner Performer*innen im Radialsystem neu aufgelegt wurde.
Tanz im August Review: WO CO
Weiterlesen „Tanz im August Review: WO CO“Alex Hennig und David Pallant im Austausch zu Kaori Sekis Stück „WO CO“ im HAU2 über emotionale und körperliche Zustände, die einzigartige Wahrnehmung der Zeit und Gedanken zur Menschlichkeit.
Tanz im August Review: White Dog
Weiterlesen „Tanz im August Review: White Dog“In einer WhatsApp-Konversation tauschen sich die tanzschreiber Autor*innen über die symbolischen und politischen Aspekte in „White Dog“ von Latifa Laâbissi aus.
Tanz im August Review: Hard To Be Soft – A Belfast Prayer
Weiterlesen „Tanz im August Review: Hard To Be Soft – A Belfast Prayer“In der zweiten tanzschreiber-Review sprechen David und Beatrix über die energiegeladene Performance zu „Hard to be Soft“ von Oona Doherty.
Tanz im August Interview-Reihe: Gunilla Heilborn
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: Gunilla Heilborn“Das Wundervolle bewegt die Erinnerung mehr als das Gewöhnliche. Dieser Satz, ursprünglicher Arbeitstitel des Stücks „The Wonderful and the Ordinary“ („Das Wundervolle und das Gewöhnliche“) inspirierte die Choreografin Gunilla Heilborn dazu, eine Trilogie zu konzipieren, die sich mit dem Wunder und der Last der Erinnerung beschäftigt.
Tanz im August Review: Piece for Person and Ghettoblaster
Weiterlesen „Tanz im August Review: Piece for Person and Ghettoblaster“In der ersten tanzschreiber-Review chatten Beatrix und Alex über die Vorstellung von Nicola Gunn. Ein Bericht über Humor, Enten und Steinwürfe.
Tanz im August Interview-Reihe: Nicola Gunn
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: Nicola Gunn“Ein Streit mit einem Mann, der erbarmungslos Steine auf eine Ente warf, wurde zum Ausgangspunkt für Nicola Gunns Soloarbeit „Piece for Person and Ghetto Blaster“. Diese Begegnung – und die mit ihr einhergehenden Missverständnisse – inspirierten sie, ein Stück zu konzipieren, in dem Kommunikation und Fehlkommunikation im Zentrum des Geschehens stehen.
Tanz im August Interview-Reihe: deufert&plischke
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: deufert&plischke“Ich treffe deufert&plischke in ihrer gemeinsamen Wohnung. Wohl kein Zufall, dass hier eine hinter Glas gerahmte Vogelspinne an der Wand thront: Arachne, mythologische Figur der Webkunst und Heldin des Erzählens. In „Liebestod“ verweben sich Liebesgeschichten zu Musik und Tanz.
Tanz im August Interview-Reihe: Nora Chipaumire
Weiterlesen „Tanz im August Interview-Reihe: Nora Chipaumire“Nora Chipaumire kehrt mit ihrem jüngsten Stück „#PUNK 100% POP N!GGA“ zurück zu Tanz im August. Provokativ, voller Freude und Herausforderung bringt dieses dreiteilige Live-Performance-Album sowohl die Performer*innen als auch das Publikum an seine Grenzen.
Kollektive Zukunftsperspektiven?
Weiterlesen „Kollektive Zukunftsperspektiven?“Bei der diesjährigen Jubiläumsausgabe von Tanz im August fanden auch junge choreografische und tänzerische Nachwuchstalente einen Platz. Mit „Paradise Now (1968-2018)“ verankert der belgische Jungchoreograf Michiel Vandevelde die Vision eines neuen, politisch ambitionierten Tanztheaters für junges Publikum exemplarisch in der Gegenwart.
Bewegte Gedanken
Weiterlesen „Bewegte Gedanken“Im Rahmen von Tanz im August versucht der französische Choreograf Noé Soulier, mit „The Waves“ die Beziehung zwischen Bewegung und Gedanke zu untersuchen, während das spanische Choreograf*innen-Duo Mal Pelo mit „The Fifth Winter“ zarte und zugleich kraftvolle Körper-Poesie entwirft.
Politische Körper(skulpturen)
Weiterlesen „Politische Körper(skulpturen)“Im Rahmen von Tanz im August zeigt Isabelle Schad mit „INSIDE OUT“ Fragmente vergangener Arbeiten in neuem Kontext und Robyn Orlin unternimmt mit „Oh Louis…“ den Versuch, französische Kolonialgeschichte aufzuarbeiten.
Der Körper als Sehnsuchtsort
Weiterlesen „Der Körper als Sehnsuchtsort“Thiago Granato zeigt mit „Trrr“ den letzten Teil seiner Trilogie „CHOREOVERSATIONS“ bei Tanz im August.
Von Höhen und Tiefen – Eröffnung Tanz im August 2018
Weiterlesen „Von Höhen und Tiefen – Eröffnung Tanz im August 2018“Zum 30. Jubiläum geht es im Haus der Berliner Festspiele nach „Trois Grandes Fuges“ zu post-digitalen Zukunftsvisionen in den Untergrund.
Dunkles Feld
Weiterlesen „Dunkles Feld“Jefta van Dinther erkundet bei Tanz im August mit „Dark Field Analysis“ Tiefenschichten des Körpers. Ein Duett über den Sog des Lebendigen, leuchtende Farben und das Hereinbrechen der Nacht.
Nichts ist erledigt
Weiterlesen „Nichts ist erledigt“niv Acosta und Jaamil Olawale Kosoko setzen sich bei Tanz im August mit rassifizierenden Haltungen auseinander