Weiterlesen „Freude werden“Magda Korsinskys WERDEN erzählt vom Streben nach Freude in der Schwarzen FLINTA* Community. Das Ballhaus Naunynstraße zeigt das Stück vom 15. bis 19. November.
Schlagwort: Ballhaus Naunynstraße
Schwebend über den Philippinen
Weiterlesen „Schwebend über den Philippinen“Die PORTRÄT-Reihe im Ballhaus Naunynstraße präsentiert mit „Pepe Dayaw: Eine Porträtperformance“ ein herausragendes künstlerisches Talent und die forschende Performance als Medium der Auseinandersetzung mit den performativen Paraphernalia unserer Zeit.
Das „Ich/Auge“ des Zyklopen
Weiterlesen „Das „Ich/Auge“ des Zyklopen“„Cyclops“, nach einer Idee und unter der Regie von Zé de Paiva, präsentiert opulent fließende Bildfragmente im Sucher der Kamera. Wir sehen Bilder unserer selbst und Bilder von de Paiva und der Co-Performerin Nasheeka Nedsreal als Avatare und Cyborg-Zyklopen. Sie steuern und hinterfragen das Narrativ dieser Performance, die im Ballhaus Naunynstraße auf die Bühne gebracht wurde.
Ein transgenerationales Autoporträt
Weiterlesen „Ein transgenerationales Autoporträt“Am 24. September 2021 hat sich im Ballhaus Naunynstraße der in Berlin lebende brasilianische Künstler Thiago Rosa mit einer autobiografischen Arbeit vorgestellt. Es handelt sich um eine Porträtperformance, in der die Leerstellen der Geschichte und die Gewalt kolonialer Machstrukturen zum Ausdruck kommen.
Nähren, Widerstand leisten, sich selbst zurückgewinnen
Weiterlesen „Nähren, Widerstand leisten, sich selbst zurückgewinnen“Oben auf der Galerie des Ballhauses Naunynstraße durchdringt der kolumbianische Performer und Choreograf Jao Moon in seinem Solo „Memory of Dislocation – Exactly the Same in the Opposite Direction“ (7.–10. Dezember) gekonnt Identitäten, Grenzen, Erinnerungen und Ästhetiken.
Wo kommst du her?
Weiterlesen „Wo kommst du her?“In „Auf meinen Schultern“, das am Ballhaus Naunynstrasse Premiere hat, erzählt Raphael Hillebrand mittels Spoken Word, Tanz, Sound und Video die Navigationsgeschichte seines brutalen Ausgeschlossenseins von der Gesellschaft.
Foto/Synthese
Weiterlesen „Foto/Synthese“Zé de Paivas „CYCLOPS“ räumt der Kamera die Hauptrolle ein, doch ist diese einäugige Maschine ein Monster oder ein Gott?
Wagnis als Prinzip
Weiterlesen „Wagnis als Prinzip“Am Ballhaus Naunynstraße werden politische Notstände im Rahmen des Festivals „Permanente Beunruhigung“ zum Fundus künstlerischer Strategien verwertet. Eine Rückschau auf zwei von drei „Beunruhigungen“.
Die Unruhe herausfordern
Weiterlesen „Die Unruhe herausfordern“Mit „Your Devices“ eröffnete am Freitagabend das Festival „Permanente Beunruhigung“. Das Ballhaus Naunynstraße feiert so 10 Jahre postmigrantisches Theater, ästhetische und kulturelle Diversität und Mut zu Perspektiven jenseits des Mehrheitsdiskurses.
Im Kreis
Weiterlesen „Im Kreis“Das Tanz-Ensemble Grupo Oito zeigt im Ballhaus Naunynstraße eine scharfe und ergreifende Analyse vorherrschender kolonialer Strukturen und schafft so tänzerische Begegnungsräume.
Wann ist es genug?
Weiterlesen „Wann ist es genug?“Im Ballhaus Naunynstraße kämpfen in „Part of You“ sechs Performer*innen mit vollem Körpereinsatz um Anerkennung, Liebe und Likes.
Gegen die Wand
Weiterlesen „Gegen die Wand“Leyya Mona Tawil zeigt die überzeugende Berlin-Version ihres Tanzzerstörers „Destroy” zur Spielzeiteröffnung im Ballhaus Naunynstraße.