Durch den Körper

Vom 5.-7. und 12.-14. Mai 2023 präsentiert das A.PART Festival 2023 … macht Radau im ada Studio Arbeiten von Berliner Tanzstudierenden und Alumni. Jedes Wochenende ist einer anderen Gruppe an Künstler*innen gewidmet. Inky Lee besuchte den Premierenabend und sah fünf Performances mit anschließendem Künstler*innen-Talk.

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Zurück auf die Bühne

Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Ausweichen in die digitalen Sphären kehrt das A.PART-Festival zurück ins ada Studio und bietet der jungen Berliner Tanzszene eine Bühne: Unter dem Titel „ONSTAGEPLEASE!“ wurden am 6./7. und 13./14. Mai 2022 zeitgenössische Choreografien von Tanzstudierenden und -alumni präsentiert.

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Im Wechselspiel zwischen Tanz und Musik

Die Performance-Reihe NAH DRAN, die 2007 ihren Anfang nahm, hat wieder mal drei neue Stücke von jungen Berliner-Choreograf*innen dem Publikum vorgestellt, aufgeführt am 22. & 23. Januar 2022 live im ada Studio und anschließend für vier Tage als Videostream verfügbar. In ihren Bildern und Stimmungen ganz unterschiedlich, waren alle Stücke von einer Klangsphäre gekennzeichnet, die als ein wesentlicher Bestandteil des choreografischen Geschehens auf der Bühne agierte. 

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Ein Festival mal anders: Das A.PART-Festival im Dialog zwischen Recherche und Produkt

Die Berliner Tanzszene bringt sich ins Spiel, um kreative, aber auch nachhaltige Lösungen zu finden die Krise zu überstehen. Trotz der vielen Absagen findet das A.PART-Festival vom 18. April bis 17. Mai 2020 am ada Studio im digitalen Raum und mit einem entsprechenden neuen Format statt.

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Horror Or Rorroh

Aus der Schreibwerkstatt des A.PART-Festivals, vierter Teil: #Halb automatisch, halb Papier, halb Tasten. In Lena Michaelis´ Beschreibungen zu „The Horror Woman a.k.a. too dark … too sweet … too dead?“ von Helen Burghardt, Zoe Goldstein & Noga Abramovitch (25./26. Mai 2019) mischt sich #x als Phantom ein und durchkreuzt den Text als Tiefstaplerin.

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Und wenn sie nicht gestorben sind…

Marlene Naumann und Anuya Rane lassen ihren Gedankenströmen freien Lauf zu „The Horror Woman a.k.a. too dark … too sweet … too dead?“ von Helen Burghardt, Zoe Goldstein & Noga Abramovitch am 25./26. Mai 2019, und setzen dazu noch ein Palimpsest oben drauf. Aus der Schreibwerkstatt des A.PART-Festivals – Zeit für den dritten Teil unserer Serie. Nachdem der Bund und die Länder heute beschlossen haben, die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu verlängern, wird einmal mehr deutlich, dass wir monatelang schweren Herzens auf den gewohnten Besuch von Live-Tanzaufführungen verzichten werden müssen.

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Codex rescriptus

Einblicke in Arbeiten aus der Schreibwerkstatt des A.PART-Festivals sollten schon länger auf tanzschreiber erscheinen, angesichts des durch SARS-CoV-2 eingestellten Spielbetriebs werden die Texte nun in loser Reihenfolge veröffentlicht. Im zweiten Teil palimpsestieren Janine Muckermann und Katharina Scheidtmann zu dem Stück „Sissy Syemmetrie“ von Yaron Maiim am 23./24. Mai 2019.

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Ich sehe was, was Du nicht siehst

Tanz-Performances im Theater zu erleben, scheint in Zeiten der Corona-Pandemie erst einmal in weite Ferne gerückt – tanzschreiber schaut auch zurück und dabei ganz konkret auf das Schreiben in Beziehung zu Tanz. Aus der Schreibwerkstatt des A.PART-Festivals, erster Teil: Ein Text von Lena Michaelis, Marlene Naumann und Anuya Rane nach der Stillen-Post-Methode zu „Ghost Insect“ von Jara Serrano am 26./27. Mai 2019.

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Ohne Regeln

NAHDRAN bietet als lang angelegte Performance-Reihe Raum zum Experimentieren. Das Format featuret zahlreiche entstehende Arbeiten und ermutigt mit unverfälschter Offenheit junge Künstler, den Sprung zu wagen und ihre Ideen öffentlich zu zeigen.

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