Weiterlesen „Sie will doch nur spielen“Yuki-Onna – die Schneefrau von Isabelle Schad und Aya Toraiwa lädt alle ab fünf Jahren ein, aus der Frühlingssonne in die Schneelandschaft des japanischen Mythos einzutauchen. Das Tanzstück prämierte am 28. April 2024 in der Tanzhalle Wiesenburg und war anschließend vom 3. – 5. Mai 2024 im Theater o.N. zu sehen.
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Zwischen Schatten und Phantomen: Wirklichkeiten und ihre Spuren
Weiterlesen „Zwischen Schatten und Phantomen: Wirklichkeiten und ihre Spuren“Mit dem Showing „Mirroring“ gaben Isabelle Schad und Josephine Findeisen am 17. Dezember 2022 in der Tanzhalle Wiesenburg erste Einblicke in ein zukünftiges Solostück: ein Gefüge aus Körperbewegungen und ihren visuellen und akustischen Spuren.
Choreografische Himmelsachsen
Weiterlesen „Choreografische Himmelsachsen“Im Rahmen der Offensive Tanz für junges Publikum Berlin und als Produktion des Theaters o.N. wurde am 16. September 2021 in der Tanzhalle Wiesenburg das neue Tanzstück „Harvest“ von Isabelle Schad uraufgeführt. In einer fantasiereichen Inszenierung spielen die Choreografin, drei Tänzer*innen und ein Musiker mit wechselnden Landschaften, die sich aus der Interaktion mit Stöcken und Zweigen entfalten.
Der Weg nach draußen
Weiterlesen „Der Weg nach draußen“Mit „Pieces and Elements“ (Fragment #1) und der Vorpremiere von „FUR“ präsentiert Isabelle Schad vom 17.-19. Juni 2021 einen Doppelabend unter freiem Himmel im Charlottenburger Globe Theater. Als eine der ersten Liveperformances ist die Double Bill für die Künstler*innen und Zuschauenden ein kleines Highlight.
Minimale Bewegungen: Isabelle Schads „FUR“
Weiterlesen „Minimale Bewegungen: Isabelle Schads „FUR““Manchmal findet man Stücke, bei denen man einfach sprachlos bleibt. Nicht, weil sie an uns vorbeigegangen wären und uns nicht berührt hätten, sondern weil sie tief getroffen haben. Trotzdem will ich versuchen, etwas von Isabelle Schads „FUR“ zu berichten. Die Showings mit Aya Toraiwa waren am 31. Juli und 1. August 2020 in der Wiesenburg-Halle zu sehen.
Über kommunizierende Körper: Isabelle Schad im Interview
Weiterlesen „Über kommunizierende Körper: Isabelle Schad im Interview“Eigentlich wäre im Juni zum ersten Mal zusammenhängend Isabelle Schads Trilogie aus „Collective Jumps“, „Pieces and Elements” und „Reflection” im HAU Hebbel am Ufer gezeigt worden. Mit Jette Büchsenschütz spricht sie über Kontemplation, Kollektive und die Kraft, die von sich verschränkenden Körpern ausgeht – und es wird deutlich, wie aktuell ihre Stücke gerade heute sind.
Auf Träumen reiten
Weiterlesen „Auf Träumen reiten“Isabelle Schad entzückt und inspiriert mit „DER BAU –Gruppe/Kids“ auf dem diesjährigen PURPLE-Festival
Politische Körper(skulpturen)
Weiterlesen „Politische Körper(skulpturen)“Im Rahmen von Tanz im August zeigt Isabelle Schad mit „INSIDE OUT“ Fragmente vergangener Arbeiten in neuem Kontext und Robyn Orlin unternimmt mit „Oh Louis…“ den Versuch, französische Kolonialgeschichte aufzuarbeiten.
Lob der Transzendenz und Tragik
Weiterlesen „Lob der Transzendenz und Tragik“In ihrem Jahresrückblick denken die Tanzschreiberinnen Astrid Kaminski und Elena Philipp nach über Körperbilder im Tanz
Ein Schwarm Insektoider
Weiterlesen „Ein Schwarm Insektoider“Komplexe (an)organische Körperkonstellationen zeigt Isabelle Schad am HAU2 mit “Pieces and Elements”