Performative Universen

Mit „Phasenübergänge Vol. 3“ untersuchen die MAASA-Tänzerinnen Merav Leibküchler, Vilja Mihalovsky, Lena Strützke und Anne-Kathrin Tismer am 25. September 2022 das Zusammenspiel der gebauten Umwelt auf dem Berliner Sharounplatz und der Menschen, die sich darin bewegen. Fortsetzungen im Märkischen Viertel und in Siemensstadt werden am 8. und 9. Oktober stattfinden.

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Lichtabhängig

„Under my Gaze“ mit Renae Shadler, Mickey Mahar, Dorota Michalak und einer schwebenden Aerocene-Skulptur reflektiert die Sonne in ihrer Rolle als Energieressource und potenzielle Zerstörungskraft. Die Tanzperformance fand vom 28. bis 31. Juli 2022 auf dem Gelände der St.-Elisabeth-Kirche in Berlin-Mitte statt.

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Wütende Wiegenlieder

Bertolt Brechts „Vier Wiegenlieder einer proletarischen Mutter“ (1932) dienen der Choreografin Claudia Garbe als Ausgangspunkt für eine tänzerische Interpretation von Mutter*schaft in vier Kapiteln mit den Performer*innen Steffi Sembdner, Virginnia Krämer und Diana Thielen. Die Vorstellungen von „Wiegenlieder!“ fanden vom 14. bis 17. Juli 2022 im Innenhof der Uferstudios in Berlin-Wedding statt.

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Choreografische Konstellationen der Endzeit

Das Projekt „Aeon II“ von Sandra Man und Moritz Majce wurde vom 5. bis 12. August 2021 in Form einer Live-Installation aufgeführt. Auf einer Brache in der Landsberger Allee im Osten Berlins (neben dem Möbelgeschäft Höffner) inszeniert das Künstlerduo ein poetisch-choreografisches Ereignis, welches intensive Körper- und Raumwahrnehmung zum Ausdruck bringt.

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Sich seiner selbst im Supermarkt vergewissern

Im Rahmen des Festivals Tanz im August präsentierte Constanza Macras am 13. und 14. August 2021 in den Gärten der Welt in Berlin-Marzahn „Stages of Crisis“. Nachdem die Arbeit im Mai 2021 bereits als Livestream auf dem Online-Kanal HAU4 gezeigt wurde, konnte das neue Stück ihrer Company DorkyPark nun eine Bühnenpremiere vor Publikum feiern.

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Der Humor des Scheiterns

Im Rahmen der Potsdamer Tanztage 2021 wurde am 24. Juni das akrobatische Solo “La Fuite” im Brandenburgischen Landemuseum für moderne Kunst in Cottbus open air aufgeführt. Das Stück der Pariser Künstler Olivier Meyrou und Matias Pilet erfindet den Charme vom Slapstick-Komik der Stummfilme für die Zirkusbühne neu – bis zum 27. Juni in Potsdam zu erleben.

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Der Weg nach draußen

Mit „Pieces and Elements“ (Fragment #1) und der Vorpremiere von „FUR“ präsentiert Isabelle Schad vom 17.-19. Juni 2021 einen Doppelabend unter freiem Himmel im Charlottenburger Globe Theater. Als eine der ersten Liveperformances ist die Double Bill für die Künstler*innen und Zuschauenden ein kleines Highlight.

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Mysteriöses Tanzobjekt vor der Zionskirche

Im Rahmen des soundance festival berlin wurde am 11. Juni 2021 das Tanzprojekt „ZWINK“ von Katrin Schafitel vor der Zionskirche im Prenzlauer Berg uraufgeführt. Strukturiert als improvisierte Begegnung zwischen Tanz und Musik (Katrin Vogel), ereignet sich die Choreografie in Form eines interaktiven Spaziergangs, der das Publikum in Bewegung setzt und den öffentlichen Raum aktiviert.   

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