Weiterlesen „Distanzakte“Das Radialsystem holt im Rahmen der Reihe New Empathies Ginevra Panzetti und Enrico Ticconis „HARKLEKING“ zurück nach Berlin.
Sasha Amaya
Die Wirksamkeit des Zuhörens
Weiterlesen „Die Wirksamkeit des Zuhörens“Zwoisy Mears-Clarke präsentiert mit „Worn & Felt“ eine bewegende und durchdacht künstlerische Arbeit im Hochzeitssaal der Sophiensaele.
Die Seltsamkeit der Arten
Weiterlesen „Die Seltsamkeit der Arten“Kat Válasturs neue Arbeit bringt Skulptur, Performance und Video zusammen, um unsere menschliche Existenz zu beleuchten.
Köpfe in den Wolken
Weiterlesen „Köpfe in den Wolken“Das neue Werk der Potsdamerin Laura Heinecke „A Millimeter in Light Years“ vereinigt große Fragen, Nebelmaschinen und Ensemble-Arbeit in der fabrik Potsdam.
Das sichtbar gemachte Leben des Jean-Michel Basquiat
Weiterlesen „Das sichtbar gemachte Leben des Jean-Michel Basquiat“Mit dem Stück „Heroes – Mythos Basquiat, just for one day“ schaffen das RambaZamba Theater und die Choreographen Sara Lu und Rubén Nsue ein buntes Bild vom Leben des Malers, das einen in Trance versetzt.
Interview: Antonia Baehr über „Röhrentier“
Weiterlesen „Interview: Antonia Baehr über „Röhrentier““Für Tanznacht bringt Antonia Baehr „Röhrentier“ zurück, ein Werk aus Klang, Struktur und Spinnen, entwickelt mit und für die Komponisten-Performer*innen Johnny Chang, Neo Hülcker und Lucie Vítková.
Kostüm, Bühnenbild und Lieder-Zyklen im Staatsballett Berlin
Weiterlesen „Kostüm, Bühnenbild und Lieder-Zyklen im Staatsballett Berlin“Das Staatsballett Berlin beschließt seine Saison mit Arbeiten von Gentian Doda, Marco Goecke und Nacho Duato, der sich mit diesem letzten Programm auch als Leiter des Balletts verabschiedet.
4.5 SALON #1: Wir müssen reden – „Cripping up“
Editiertes Protokoll von Sasha Amaya
Weiterlesen „4.5 SALON #1: Wir müssen reden – „Cripping up““Zum 4.5 Salon #1 – Wir müssen reden: “Cripping up” wurden 25 Teilnehmer*innen aus den Arbeitsfeldern Journalismus, Programmgestaltung, Choreografie, Tanz und Wissenschaft begrüßt. Gastgeberinnen waren Astrid Kaminski (viereinhalbsaetze) und Anna Mülter. Die Dokumentation des Salons wurde von tanzschreiber unterstützt.