In den Sophiensælen wird vom 25. bis 28. November 2021 das Projekt „Living Room” von Public in Private/Clémentine M. Songe (aka Clément Layes) gezeigt. Die Zusammenarbeit von Songe/Layes mit der Künstlerin Jasna L. Vinovrški, der Architektin Morana Mažuran, der Lichtdesignerin Ruth Waldeyer und dem bildenden Künstler Jonas Maria Droste resultiert in einer akrobatischen Aufführung, in der die Grenzen zwischen Körpern, Gegenständen, Animation und Bewegung verschwimmen.
Weiterlesen „Im Rhythmus der ewigen Wiederkehr“Schlagwort: Clément Layes
Stimmen im Dunkel
Weiterlesen „Stimmen im Dunkel“„Blind Date“, erstaufgeführt am 1. November im Rahmen von OPEN SPACES in der Tanzfabrik, wurde kollektiv von Ayşe Orhon, Christina Ciupke, Clément Layes, Igor Dobriči, Jasna L. Vinovrški und Litó Walkey geskriptet und performt.
Interviewreihe: Tanzhybriden – Clément Layes
Weiterlesen „Interviewreihe: Tanzhybriden – Clément Layes“Mit Besen, Eimern, Kisten und Stühlen, die sich kühn und aus eigenem Antrieb bewegen, schafft Clément Layes Choreografien mit Alltagsgegenständen. Seine jüngste Recherche, „The Emergency Artist“ (2018), lässt er mit dem Hintergrund eines 90-Grad-Holzwinkels in Interaktion treten. In der Mitte des Stücks dreht sich die Konstruktion und drei Performer*innen in Schwarz erscheinen unerwartet. Ich wollte mit einem Blick ‚hinter die Kulissen‘ dem Geheimnis seiner performativen Elemente auf den Grund gehen.
[Angst] schachtelt ein
Weiterlesen „[Angst] schachtelt ein“Mit „The Emergency Artist“ gibt Clément Layes der Bedeutungsoffenheit in Sprache und Handlung Raum. In Zeiten zunehmender politischer Abgrenzung lässt sich das als eine Form künstlerischen Protests verstehen.
Kurzweilige Langzeitstudie
Weiterlesen „Kurzweilige Langzeitstudie“Clément Layes testet Rhythmen – im ersten Teil seines voraussichtlich 2019 premierenreifen Siebenteilers „ONON“