Choreografische Himmelsachsen

Im Rahmen der Offensive Tanz für junges Publikum Berlin und als Produktion des Theaters o.N. wurde am 16. September 2021 in der Tanzhalle Wiesenburg das neue Tanzstück „Harvest“ von Isabelle Schad uraufgeführt. In einer fantasiereichen Inszenierung spielen die Choreografin, drei Tänzer*innen und ein Musiker mit wechselnden Landschaften, die sich aus der Interaktion mit Stöcken und Zweigen entfalten.  

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Der Weg nach draußen

Mit „Pieces and Elements“ (Fragment #1) und der Vorpremiere von „FUR“ präsentiert Isabelle Schad vom 17.-19. Juni 2021 einen Doppelabend unter freiem Himmel im Charlottenburger Globe Theater. Als eine der ersten Liveperformances ist die Double Bill für die Künstler*innen und Zuschauenden ein kleines Highlight.

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Minimale Bewegungen: Isabelle Schads „FUR“

Manchmal findet man Stücke, bei denen man einfach sprachlos bleibt. Nicht, weil sie an uns vorbeigegangen wären und uns nicht berührt hätten, sondern weil sie tief getroffen haben. Trotzdem will ich versuchen, etwas von Isabelle Schads „FUR“ zu berichten. Die Showings mit Aya Toraiwa waren am 31. Juli und 1. August 2020 in der Wiesenburg-Halle zu sehen.

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Über kommunizierende Körper: Isabelle Schad im Interview

Eigentlich wäre im Juni zum ersten Mal zusammenhängend Isabelle Schads Trilogie aus „Collective Jumps“, „Pieces and Elements” und „Reflection” im HAU Hebbel am Ufer gezeigt worden. Mit Jette Büchsenschütz spricht sie über Kontemplation, Kollektive und die Kraft, die von sich verschränkenden Körpern ausgeht – und es wird deutlich, wie aktuell ihre Stücke gerade heute sind. 

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