FELD Theater für junges Publikum

Gedanken über Dissonanzen

5. Dezember 2024, von Maxie Liebschner

Sprachen:
DE
und
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EIGENTLICH ABER von Frl. Wunder AG & DieOrdnungDerDinge feierte am 28. November 2024 Premiere im FELD Theater für junges Publikum.
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dO yOu knOw the wOrld Of O?

15. Februar 2024, von Inky Lee

Sprachen:
DE
und
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O (die shOw), choreografiert und aufgeführt von Jan Kress, Jan Rozman und Julia Keren Turbahn, richtet sich an hörende und Taube Zuschauende ab 6. Die Tanz-Performance feierte am 14. Februar 2024 im FELD Theater für junges Publikum Premiere, mit weiteren Aufführungen bis zum 18. Februar.
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Mein Körper, meine Wahl

17. April 2023, von Inky Lee

Sprachen:
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Mit Technik und VR thematisiert Jakob* und Christo Schleiffs Produktion „Virtual S*Exploration“ (für Menschen ab 14) Fragen der Sexualität. Die Premiere fand am 15. April 2023 im FELD Theater für junges Publikum statt, weitere Vorstellung laufen bis zum 18. April.

Zeitverschiebungen

8. Oktober 2022, von Maria Ladopoulos

Sprachen:
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Was geschieht, wenn aus Morgen Gestern wird? Cécile Bally und Cathy Walsh erforschen in der Sciencefiction-Zeitreise “Über Überüberübermorgen” – Premiere am 6. Oktober 2022 im FELD Theater für junges Publikum – mit Allen ab 5 Jahren die Zukunft.

Alle guten Dinge sind frei

1. September 2021, von Christine Matschke

Sprache:
DE

Zur Eröffnung des internationalen Lab „Working together – working apart“, das die Praxis performativer Formate nach den Lockdowns neu erprobt, wurde im FELD Theater für junges Publikum am 30. August 2021 ein Screening der philosophischen Tanzperformance „DINGE DINGEN“ gezeigt. In ihrer filmischen Adaption entspinnen Jan Rozman und Julia Keren Turbahn sieben Wahrnehmungs-Universen der besonderen Art. Am 2. September wird das Screening open air wiederholt. Ein Stück für alle Kinder und Erwachsenen, die auch als Zuschauende gerne ihr eigenes Ding machen.

Kleine Morde à la carte

22. September 2020, von Christine Matschke

Sprache:
DE

Am FELD Theater für junges Publikum werden Erdbeeren zu Protagonist*innen eines Kirschkrimis. „Death is certain“, so der Titel der Performance, führt Eva Meyer-Keller nunmehr seit 18 Jahren national wie international auf. Für die Neuinszenierung am Winterfeldtplatz hat die Choreografin ihr herrlich schwarzhumoriges Handwerk an ihre Tochter Kajsa Repotente weitergegeben.