Weiterlesen „Das Rauschen der unsichtbaren Hyperpräsenz“Die Choreografin Johanna Ackva stellte vom 6. bis 9. Oktober 2022 im interdisziplinären Produktionsort Vierte Welt am Kottbusser Tor die Wiederaufnahme von „CLOUDS ON CLEAR SKY“ vor, das Ergebnis einer langjährigen Auseinandersetzung mit Tod und Sterben. Der vierte und letzte Teil der Soli-Reihe ist in Zusammenarbeit mit der Tänzerin Akemi Nagao entstanden.
Schlagwort: Emeka Ene
Polyphone Trauerwunden
Weiterlesen „Polyphone Trauerwunden“Jefta van Dinthers „Unearth“ löst mittels Stimme und Tanz Erinnerungsfragmente und macht Gefühle der Verbundenheit erfahrbar. Die Uraufführung der vierstündigen Dauerperformance fand im Rahmen von Tanz im August am 13.8.2022 in der St. Elisabeth-Kirche statt und kann noch bis zum 16.8. besucht werden.
Träumereien an der Schwelle
Weiterlesen „Träumereien an der Schwelle“Layton Lachmans und Samuel Hertz‘ klanglich aufgeladene Videoadaption ihres Bühnenstücks „DOOM (The Movie)“, die im Rahmen des Online-Programms der Tanztage Berlin 2022 gezeigt wird, erschafft eine Welt aus Katastrophe und Schöpfung. Parvathi Ramanathan betritt diese Welt in einem Rausch aus wahnhafter Krankheit und Fantasie.
Zärtliche Utopien spekulativer Fortpflanzung
Weiterlesen „Zärtliche Utopien spekulativer Fortpflanzung“Das queer-feministische Musical „DAWN: A Musical on Reproduction“ beschäftigt sich aus unterschiedlichsten Perspektiven mit Fragen nach Mutter- und Elternschaft. Gemeinsam mit ihrem temporären Kollektiv spekuliert Sheena McGrandles darüber, wie wir das Konzept einer „natürlichen“ weiblichen Reproduktivität und heterosexuellen Elternschaft hinter uns lassen können.