Weiterlesen „Ein transgenerationales Autoporträt“Am 24. September 2021 hat sich im Ballhaus Naunynstraße der in Berlin lebende brasilianische Künstler Thiago Rosa mit einer autobiografischen Arbeit vorgestellt. Es handelt sich um eine Porträtperformance, in der die Leerstellen der Geschichte und die Gewalt kolonialer Machstrukturen zum Ausdruck kommen.
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Aufgesetzte Natürlichkeit
Weiterlesen „Aufgesetzte Natürlichkeit“An den Übergängen von Körper und Artefakt hält sich die Ausstellungs-Performance „Hollow Matters“ von Antoine Carle auf. Die Arbeit des französischen Tänzers, Improvisationskünstlers und Performers war vergangenes Wochenende im Rahmen der Abschlussarbeiten im Masterstudiengang Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum für Tanz zu sehen.
Abstrahiertes Trauern
Weiterlesen „Abstrahiertes Trauern“Saori Hala gedenkt auf dem SODA WORKS Festival am HZT mit „Da Dad Dada“ eines Musical-Tänzers aus dem Japan der 1960er Jahre, der auch ihr Vater war. Eine irritierende wie gelungene Abschlussarbeit, die Konzepttanz mit Musical und den Eigenheiten der japanischen (Trauer-)Kultur kombiniert.