Relativ im Hier und Jetzt, im Dort und Dann

Susanne Kennedy und Markus Selg haben den minimalistischen Opernklassiker „Einstein on the Beach“ (30. Juni – 3. Juli 2022 im Haus der Berliner Festspiele) für die Ära des Maximalismus neu eingerichtet. Ihre Inszenierung ist ein Spiel mit Relativität und Gleichzeitigkeit, ist die Thematisierung eines anderen Zeitgefühls in der Unendlichkeit unserer Gegenwart.

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Fragmentierte Existenz

In „Trace Study (or how to keep warm in the waiting room of collapse)” nimmt Frank Willens die Architektur des ihn umgebenen Raumes zur Hilfe, um einen seelischen Ausnahmezustand zu skizzieren. Die Performance ist Teil des circa 70-minütigen Tanzfilmprojekts „Tanz vom Tod“, für das die Berliner Choreografin Saskia Oidtmann zehn international arbeitende Künstler*innen mit je einem Solo beauftragte.

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