Fragmentierte Existenz

In „Trace Study (or how to keep warm in the waiting room of collapse)” nimmt Frank Willens die Architektur des ihn umgebenen Raumes zur Hilfe, um einen seelischen Ausnahmezustand zu skizzieren. Die Performance ist Teil des circa 70-minütigen Tanzfilmprojekts „Tanz vom Tod“, für das die Berliner Choreografin Saskia Oidtmann zehn international arbeitende Künstler*innen mit je einem Solo beauftragte.

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Ohne Zweifel

Mit „Hypothetic Bodies“ legen Simone Gisela Weber und Julia Keren Turbahn eine beeindruckende Arbeit vor. Aufgrund der pandemischen Situation entstand in Zusammenarbeit mit der Filmemacherin Svenja Simone Schulte eine aufwendig produzierte Filmversion des Bühnenstücks, die noch bis zum 26. September 2021 als Video on Demand zu sehen ist.

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