Ich stehe auf dem Kaisersteg in Oberschöneweide und blicke in Richtung Zukunft …

Mit „Projecting [Space[„, ihrem 2017 im Rahmen der Ruhrtriennale gezeigten Entwurf eines zukünftigen Zusammenlebens kampiert die in Brüssel und Berlin arbeitende Choreografin Meg Stuart noch bis Anfang Oktober in den Reinbeckhallen, einer heutigen Eventlocation und einstigen Transformatorenhalle im ehemaligen Fabrikquartier Oberschöneweide. Zukunft und Gegenwart liegen in der Berliner Version des Stücks dicht beieinander.

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Bewegte Gedanken

Im Rahmen von Tanz im August versucht der französische Choreograf Noé Soulier, mit „The Waves“ die Beziehung zwischen Bewegung und Gedanke zu untersuchen, während das spanische Choreograf*innen-Duo Mal Pelo mit „The Fifth Winter“ zarte und zugleich kraftvolle Körper-Poesie entwirft.

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Am Puls der Natur

Die Natur auf die Bühne zu holen, ist ein Trend im zeitgenössischen Tanz. Angela Schubot und Jared Gradinger choreografieren mit ihrem Trilogie-Auftakt „YEW“ im HAU eine posthumanistisch angehauchte Mensch-Pflanzen-Interaktion, die zum Verweilen einlädt. Sie nennen das einen „Garten ohne Erde“. Zwischen Bio-Emissions-Übertragung und getanzter Naturliebeslyrik.

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