Weiterlesen „Theater über Theater“Michael Laub und Remote Control Productions feiern die Selbstreferenzialität mit ihrer neuen Performance „Fassbinder, Faust and the Animists“ im HAU2.
Schlagwort: HAU Hebbel am Ufer
Caring is Caring
Weiterlesen „Caring is Caring“Jeremy Wade kümmert sich in „Between Sirens“ im HAU 3 um Strukturen und Ethiken der Care-Arbeit – und entwirft so queere Strategien der Selbstfürsor
Am Puls der Natur
Weiterlesen „Am Puls der Natur“Die Natur auf die Bühne zu holen, ist ein Trend im zeitgenössischen Tanz. Angela Schubot und Jared Gradinger choreografieren mit ihrem Trilogie-Auftakt „YEW“ im HAU eine posthumanistisch angehauchte Mensch-Pflanzen-Interaktion, die zum Verweilen einlädt. Sie nennen das einen „Garten ohne Erde“. Zwischen Bio-Emissions-Übertragung und getanzter Naturliebeslyrik.
Bloß raus aus der Clubhöhle
Weiterlesen „Bloß raus aus der Clubhöhle“Tänzerisch überzeugend aber inhaltlich eher nichtssagend kommt Jefta van Dinthers „Protagonist“ am HAU1 daher.
Hingabe an die digitale Welt zum Preis von zerraspelten Seelen
Weiterlesen „Hingabe an die digitale Welt zum Preis von zerraspelten Seelen“Kat Válastur entwirft im HAU 3 für “Rasp Your Soul”, den ersten Teil ihrer Trilogie „The Staggered Dances of Beauty“, eine kulturpessimistische Skizze.
Utopie vor klischeeverhangenem Nebel
Weiterlesen „Utopie vor klischeeverhangenem Nebel“Josep Caballero García möchte mit „Solange die Nacht wirbelt“ binäre Machtverhältnisse aufbrechen und errichtet stattdessen im HAU 3 ein destruktives Konstrukt aus eindimensionalen Schablonen
Dunkles Feld
Weiterlesen „Dunkles Feld“Jefta van Dinther erkundet bei Tanz im August mit „Dark Field Analysis“ Tiefenschichten des Körpers. Ein Duett über den Sog des Lebendigen, leuchtende Farben und das Hereinbrechen der Nacht.
Ein Spiegel im Spiegel
Weiterlesen „Ein Spiegel im Spiegel“Takao Kawaguchi lässt Butoh-Legende Kazu Ohno beim Festival Tanz im August von den Toten auferstehen.
Eine Bresche fürs Vergnügen
Weiterlesen „Eine Bresche fürs Vergnügen“Sich mit feinem Humor einem zweckgerichteten kollektiven Zeitverständnis zu entziehen, ist die Stärke von Lea Moros Stücken. Dabei mixt die Schweizer Tänzer-Choreografin gekonnt Zitate aus E- und U-Kultur.
International Notice zu „Wonderwomen“, Melanie Lane
Weiterlesen „International Notice zu „Wonderwomen“, Melanie Lane“Autoren: Rose Beermann, Corinna Schmechel, Melanie Lane
Drei Texte zu “Wonderwomen” von Melanie Lane. Vorstellung am 22.04.2017 I HAU Hebbel am Ufer
Das Pferd der Geschichte
Weiterlesen „Das Pferd der Geschichte“Groteske Tennisspieler*innen lotsen uns quer durch die Kulturgeschichte: „Jaguar“ von Marlene Monteiro Freitas in Zusammenarbeit mit Andreas Merk im HAU 2.
Muskelfrauen
Weiterlesen „Muskelfrauen“Melanie Lane setzt zwei “Wonderwomen” im HAU Hebbel am Ufer kraftvoll in Szene
Minister der Mülltonne
Weiterlesen „Minister der Mülltonne“„Dialog direkt Kinshasa – Berlin“ von Gintersdorfer/Klaßen im HAU 2 als Forschungs-Performance mit Verve und ohne Statistik
Die Kunst künftiger Körper
Weiterlesen „Die Kunst künftiger Körper“Die jüngste Werkschau am HAU Hebbel am Ufer widmete sich der Choreografin Kat Válastur
Rosas Danst Rilke
Weiterlesen „Rosas Danst Rilke“Ihrer langen Liebe zu Rilkes „Cornet“ frönt Anne Teresa De Keersmaeker am HAU1
Die Kunst, Natur zu machen
Weiterlesen „Die Kunst, Natur zu machen“Choreografien für nicht-menschliche Akteure von Mette Ingvartsen zeigt das HAU
Ein Schwarm Insektoider
Weiterlesen „Ein Schwarm Insektoider“Komplexe (an)organische Körperkonstellationen zeigt Isabelle Schad am HAU2 mit “Pieces and Elements”
Gestörter Gleichklang
Weiterlesen „Gestörter Gleichklang“Laurent Chétouane kreist in „KHAOS“ am HAU2 um Fragen von Ordnung und Wirrsal
Im silbernen Käfig
Weiterlesen „Im silbernen Käfig“
Beim “INCREDIBALL” im HAU 2 werden fünf Jahre Voguing gefeiert.
Schein oder Nicht-Schein
Weiterlesen „Schein oder Nicht-Schein“Adam Linder eröffnet mit „Kein Paradiso“ in der Tanzsparte die Spielzeit des HAU Hebbel am Ufer.